Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Küche

Kaffee mal anders - bulletproof coffee

Guten Morgen - mit einem etwas ungewöhnlichen, aber mächtig populären Kaffeerezept ;-)
Bulletproof Coffee ist in bestimmten Kreisen angesagt und als Abnehmunterstützer gelobt. Nun wollte ich ihn auch mal testen.
Seit Anfang Mai ernähre ich mich diszipliniert nach SlowCarb - okay, eine Woche Auszeit hab ich mir gegönnt - aber inzwischen ist diese Woche abgetragen (und zwar ziemlich flott) und weiter geht es.

Bulletproof Coffee soll den Stoffwechsel anregen, ein "highend" Energielieferant sein und das Abnehmen prächtig unterstützen.



Heute morgen nun "first try" von bulletproof coffee in einer sanften Version: 1 Teel. Butter, 1 Teel Kokosöl und ca. 250 - 300 ml Kaffee.

Lt. Recherche sieht das Rezept wie folgt aus (wobei auch gerne die doppelte Menge Butter und MCT-Öl verwendet wird):

1 Tasse Kaffee (beste Qualität - sollte wenig Toxine enthalten)
1 Eßlöffel Butter von grasgefütterten Kühen (z.b. Kerry Gold)
1 Eßlöffel MCT- oder Kokosöl

Es gibt einige gute Seiten zu Bulletproof Coffee und deswegen werde ich nun nicht komplett alles hier reintippseln was anderswo schon so schön erklärt wurde. Hier und hier und hier gibt es ausführliche Infos dazu.

Ich werde mir diese Art Kaffee nun für eine Weile morgens einverleiben und testen; wie er mir bekommt und was er bewirkt/ wie er wirkt.
Zum Geschmack: ich kann ihn gut trinken und er ist herrlich cremig. Eine Aufwertung bekommt er sicher, wenn man noch Vanille dazu rührt. Ich kann meinen Kaffee ja inzwischen gut ohne Süss trinken und deswegen brauch ich auch kein Stevia oder ähnliches. Und nun "rein in den Tag"!

Bea 11.08.2014, 09.58 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

SlowCooker - ein neues Küchenschätzchen

Es ist schon ein Weilchen her als ich auf das Wort CrockPot und auch SlowCooker gestossen bin. Wer gerne auf amerikanischen Food-Seiten unterwegs ist, der wird an diesem Wort kaum vorbei kommen. Auf Pinterest hab ich dann auch eine Menge an Rezepten bzw. Bildern gefunden, die so herrlich appetitlich waren, dass ich an einem eigenen SlowCooker kaum vorbei kommen konnte. Ich hab schon eine Weile hin und her überlegt, ob ich ein neues Küchengerät herumstehen haben möchte, aber dann entschied ich mich dafür und habs auch nicht bereut.



Das Für bestand in butterweichem Fleisch, langsamen Garen ohne ständigem rühren und "dabei stehen" zu müssen, unkomplizierten Vorkochen und dem "preislich absolut erschwinglich".
Ein SlowCooker ist ein Schongarer. Die Garzeiten betragen zwischen 3 und 12 Stunden und das Schöne, man kann ihn gut über Nacht stehen lassen, oder morgens einschalten. Kommt man am Abend nach Hause ist das Essen fertig. Obwohl der SlowCooker ja doch eine ganze Weile am Strom hängt, ist der Stromverbrauch dennoch recht niedrig. Durch die niedrige Temperatur  (ca. 80 Grad) wird ausserdem ein Anbrennen vermieden.  So ein SlowCooker kann natürlich nicht alles, aber wenn es um ein feines Gulasch geht oder Rouladen, ein Stück Braten, Eintöpfe usw. dann ist er perfekt.
Zum "Was kann er, was kann er nicht" findet man hier Informationen.

Hier hab ich es mal mit einem Stück Kassler und Kraut probiert... fein!



Kohlrouladen wollte ich ebenfalls testen und ich war begeistert - übrigens meine ersten!



Als experimentierfreudiges Menschenkind hab ich mich dann auch mit einem Bohnen-Linseneintopf versucht. Das muss was heißen, denn ich bin ein klein wenig linsengeschädigt. Die Linsen hab ich über Nacht ins Wasser gelegt und am nächsten Morgen in den SlowCooker gegeben. Etwas Brühe dazu und auf LOW vor sich hin köcheln lassen. Am Abend hatte ich ein traumhaftes Supperl.



Wie rückt man eine Linsensuppe ins rechte Licht - sorry, ich finde das ausgesprochen schwer. Ich habs mit einem Blümchen und einem Bett aus Schnitt-Knoblauch versucht ;-)



In den amerikanischen Haushalten ist so ein SlowCooker, den es von verschiedenen Herstellern gibt, fast Standard-Küchen-Ausrüstung. Wer mehr dazu lesen möchte, dem empfehle ich die Seite CrockPot Rezepte  und wer nach Rezepten sucht, Pinterest ist bestens ausgestattet.

Mein nächstes Übungsstück wird Pulled Pork sein. Mit SlowCarb (das ich immer noch fleissig betreibe) esse ich ja doch etwas mehr Fleisch und halte Ausschau nach feinen Gerichten, die ich dann gerne nachkoche. Ab und an macht mir das "Zwischendurch" Probleme - der G`lust auf Knabbern kommt gerne mal vor dem Fernseher auf. Ich hätte es zwar nicht für möglich gehalten, aber ich knabber dann schon mal ein Puten-Trockenfleisch, wie ich es bei Sportnahrung-Engel in der LowCarb-Abteilung gefunden habe, anstelle von Chips und Co. Das passiert zwar nicht häufig, da ich nun nicht DER Fernsehgucker bin, aber es kommt eben vor.
Zum SlowCooker sei noch gesagt, dass ich ihn relativ günstig finde. Meinen Murphy 6,5 l hab ich für rund 50 Euro gekauft. Ich habe mich für den Murphy Richards mit Schmorfunktion entschieden, weil ich damit gleich im Topf anbraten kann. Ich mag Röstaromen ;-). Und warum 6,5 l in einem Single-Haushalt. Ich friere gerne mal etwas ein und hab auch kein Problem zweimal hintereinander das selbe zu essen. Oder ich lade mir Gäste ein ;-) Da nützt mir ein 3,5 l Topf eher wenig.
Ach ja, für meinen Schlemmertag (immer Sonntags) werde ich auch noch mal Süsspeisen ausprobieren - z.b. Milchreis.

Bea 11.07.2014, 12.27 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Grüne Erbsen Mehl

Inzwischen bin ich wieder drei Wochen mit SlowCarb beschäftigt und ernähre mich konsequent danach. In der Facebook-Gruppe der Kilokegler wurde vor kurzem ein Foto eines Brotes gezeigt, das mit Erbsenmehl hergestellt wurde und natürlich wollte ich wissen, wo ich das bekommen kann.

Wie man auf dem Bild sieht, ich hab mein Grüne Erbsen Mehl bekommen, aber aktuell nur in Form einer Testreihe. Wenn der Beutel leer ist, werde ich wohl warten müssen, bis man das Mehl tatsächlich im Einzelhandel kaufen kann. Müller`s Mühle testet im Moment Hülsenfruchtmehle, wie sie ankommen und nachdem ich einen Fragebogen ausgefüllt hatte, wurde mir kurz darauf mein Wunschmehl vom Paketmenschen gebracht. Anfragen könnte sich also lohnen, wer ebenfalls mal ausprobieren will. Viele Anfragen könnten vielleicht bewirken, dass wir das Mehl bald regulär im Laden kaufen können.



Hier nun also der Stein des Anstosses ;-) das Brot aus Grüne Erbsen Mehl.
Das Rezept ist hier zu finden. Einfach das Linsenmehl gegen das Grüne Erbsen Mehl austauschen.



Und Versuch Nr. 2 waren Spätzle. Ich hab sie in einer Pfanne mit Butterschmalz angebraten, mit Schinken vermengt und dann gebräunte Zwiebeln darauf verteilt. Ebenfalls getestet, wie Parmesan dazu schmeckt: auch fein.
Das Ganze ist so etwas trocken - muss man mögen - deswegen würde ich das nächste Mal ein Paprika-Tomaten-Sösschen dazu reichen. Stelle ich mir sehr lecker vor.



Für die Spätzle hab ich genommen:
250 g Grüne Erbsen Mehl
etwas Salz
2 Eier
100 ml - 120 ml Mineralwasser
etwas frische Petersilie
2 kleine Zwiebeln und zwei Scheiben gekochten Schinken

Topf mit Wasser zum Kochen bringen und salzen. Mehl mit Salz mischen und die Eier und das Mineralwasser drunter rühren. Die Petersilie fein schneiden und ebenfalls unter den Teig mischen. Den Teig nun mit einem Spätzlehobel in das kochende Wasser hobeln. Immer wieder umrühren. Die Spätzle sind fertig, wenn sie einmal aufgekocht sind und oben schwimmen. Dann abgiessen und mit kaltem Wasser abspülen. In einer Pfanne mit Butter/Butterschmal kurz anbraten.

Die Zwiebeln hab ich in feine Ringe geschnitten und in Linsenmehl (in der Kaffeemühle gemahlen) gewälzt. Dann ebenfalls in Butterschmalz gebraten.

Mir ist der  Spätzleteig etwas zu dünn geworden, also lieber etwas vorsichtig mit der Wasserzugabe. Der Teig soll zäh vom Löffel fallen.

Ausreichend für 2 Mahlzeiten.
Grüner Salat dazu ist empfehlenswert.

Bea 24.05.2014, 16.32 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Scharfes Wurstgulasch mit falschem Reis

Ich hab ihn zwar schon einmal ausprobiert, aber so richtig gut, ist er heute geworden, der falsche Reis :-) und dazu gabs ein scharfes Wurstgulasch - da waren noch ein paar Wiener, die verzehrt werden wollten.



Der falsche Reis wird ganz einfach aus Blumenkohl hergestellt. Ich hab einen halben Blumenkohl verwendet. Den Blumenkohl in Röschen zerteilen; die Röschen in den Blender und dann schön klein häkseln lassen. Auf Reisgrösse ca.
Tipp: Nicht zu viel einfüllen - bei mir war das eindeutig zu viel Inhalt und mein Mixer ist nicht wirklich damit fertig geworden.



Wenn der Blumenkohl auf Reisgrösse gebracht ist, kommt er für ca. 4 Minuten, ohne weitere Flüssigkeitszugaben, in die Mikrowelle. Ich hab 700 W eingestellt.

Wurstgulasch - 2 großzügige Portionen:
1 rote Zwiebel
2-3 Wiener
1 Paprika
1 kleine Dose stückige Tomaten
etwas Tomatenmark
Knoblauch
Petersilie
Salz, Pfeffer, Chili
Zwiebel in halbe Ringe schneiden; die Wiener in kleine Scheiben schneiden; Paprika putzen und würfeln. Knoblauch schälen und klein schneiden. Butterschmalz in der Pfanne erhitzen, die Wiener und Zwiebeln, Knoblauch leicht anbräunen; Paprika dazu, kurz dünsten und mit den stückigen Tomaten ablöschen. Das Tomatenmark unterrühren und würzen. Zum Schluss noch die fein geschnittene Petersilie drunter rühren. Mit dem falschen Reis anrichten.


Bea 14.05.2014, 21.18 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Start each day in a happy way!



Es hat mich wieder gepackt.
Seit Anfang letzter Woche ernähre ich mich wieder nach SlowCarb und ich verzichte 6 Tage die Woche auf alle schnellen Kohlehydrate. Tag 7 ist - wie gehabt - der Cheatday und sorgt dafür, dass der Stoffwechsel nicht einschläft.

Beim großen Kaffeeversand gab es vor einer Weile Silikonförmchen fürs Ei und für die Pfanne. Das Frühstück macht doch gleich noch mehr Spaß, wenn man so nett, wie oben, angelächelt wird.

Die erste Woche ist gut verlaufen und hat mir kaum Probleme bereitet. Selbst Kaffee "ohne" macht mir nichts mehr aus. Da ich das Konzept schon recht gut verinnerlicht habe, fällt es mir ingesamt nicht schwer, mich daran zu halten.

Bea 14.05.2014, 11.17 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kürbis-Kokos-Suppe mit Ingwer

Kürbissuppe

Mittlerweile hab ich mich richtig gut auf SlowCarb eingeschossen. Zeit genug hatte ich ja, schliesslich bin ich nun schon seit Anfang Mai "dabei".

Der aktuelle Minusstand: 5,7 kg
Im Schnitt nehme ich pro Woche 300 g ab. Ich schau dabei natürlich schon ein bisschen neidisch auf diejenigen, die weit über dem liegen, als ich vorzuzweisen habe. ABER: jedes Minus ist ein gutes Minus! Die letzten zwei Wochen hab ich sogar mehr abgenommen als erwartet. In Bayern musste ich ein 3,5-Tage-Schlemmer-Wochenende einlegen. Das Wiegen hab ich ausfallen lassen. Wieder in Hamburg hab ich mal einen Blick auf die Waage riskiert und ich war überrascht, dass ich kaum zugenommen hatte und noch bessser, das kleine Plus war innerhalb von zwei Tagen weg inkl. einem zusätzlichen Minus. Aus meinem Standard sind in den letzten zwei Wochen nun durchschnittlich minus 450 g geworden.

Wir nähern uns der Kürbiszeit, die Ende August beginnt, und deswegen übe ich schon mal Kürbisküche ;-) Ich hab einen kleinen Hokkaido-Kürbis mit nach Hause genommen und ein feines Süppchen - mit einem Hauch Asia gezaubert.

Zutaten:
1 Hokkaido
frischen Ingwer
1 Dose Kokosmilch, cremig (von Netto wegen der Inhaltsstoffe: Kokosnussextrakt und Wasser)
1 Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
1 Zitrone
1,5 l Wasser
Salz, Pfeffer, Curry, Chili
Chilifäden
Koriander, frisch
etwas Butter

Zubereitung:
Kürbis gut waschen und teilen. Kerne und Faserstoffe entfernen. In Stücke schneiden. Die Schale muss nicht entfernt werden. Zwiebeln und Knoblauch würfeln und in eine Topf mit etwas Butter andünsten. 1,5 l Wasser dazu giessen und die Kürbisstücke dazu geben. Kochen lassen bis der Kürbis weich ist.
Wenn ein Blender zur Verfügung steht, alles in den Blender schütten. Dose Kokosmilch und Saft der ausgepressten Zitrone dazu geben und bis zur höchsten Stufe durchmixen. Flüssigkeit zurück in den Topf schütten, nach Geschmack würzen und noch einmal aufkochen. Wer keinen Blender hat, nimmt einfach einen Zauberstab. Mit Korianderblättchen und Chilifäden garniert servieren.

Wissenswertes zum Hokkaido:
Der Hokkaido wurde gegen Ende des 19. Jahrhundert auf der gleichnamigen, japanischen Insel Hokkaido von den Einwohnern gezüchtet. Seinen Ursprung hat der Hokkaido in einem Reisnusskürbis, den die Amerikaner einführten. In Europa wird der Hokkaido erst seit ca 20 Jahren angebaut. Hauptsaison ist September bis in den Winter. Bei richtiger Lagerung (kühl und trocken) hält ein frischer Hokkaido bis zu einem Jahr. Geschmack: leicht nussig. Die Schale kann beim Hokkaido mitgegessen werden. Beim Kauf hilft die Klopfprobe: Klingt der Hokkaido hohl, wenn man mit dem Fingerknöchel leicht (an)klopft, ist sein Reifegrad optimal.
Gesund ist er auch noch: er wirkt leicht entwässernd und ist fettarm. Außerdem ist er reich an Beta-Karotin, welches unser Körper in Vitamin A umwandeln kann (gut für die Augen, Haut und Haare)

Bea 11.08.2013, 13.31 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ein neues Helferlein in der Küche: der Blender

Mittlerweile ernähre ich mich schon 6,5 Wochen nach SlowCarb und betreibe fleissig Sport.
Heute hatte ich meinen 7. Wiegetag (einschliesslich dem Starttag).
Bis jetzt geht es gemütlich abwärts, was die Anzeige der Waage betrifft - rasanter verändert sich das Messergebnis mit dem Maßband. Heute morgen hatte ich ein Minus von 3,1 Kilo erreicht. Die Minuszentimeter (Hüfte, Taille, Oberschenkel gesamt) betragen inzwischen 30 cm. Meinen Gürtel kann ich mittlerweile 2 Ösen enger schnallen :-) Für waagefixierte Menschen wie mich (und sicher geht es da einigen so) ist es gar nicht so leicht, sich von der Waageanzeige nicht irritieren zu lassen. Ich nehme mich schon regelmässig in Kritik, weil ich erst sooo wenig abgenommen habe und schliesslich gibt es ja auch Vergleichszahlen. Naja, aber nur nicht verrückt machen, die verflüchtigten cm und der inzwischen weitere Hosenbund zeugen von einer Abnahme und das zählt.

Da ich ja gerne koche und immer wieder Neues probieren mag, hab ich mir überlegt, ob ich mir ein neues Küchengerät, einen Blender, zulege. Bis jetzt bin ich sehr gut mit meinem Pürierstab klar gekommen, aber es gab doch auch Gerichte, die mit einem Blender besser und schneller vorbereitet gewesen wären. Wie gestaltet ihr den Einkauf von Küchengeräten oder ähnlichem? Ich bin zwar nicht der typische Schnäppchenjäger, aber trotzdem vergleiche ich gerne einmal Preise und Leistung. Natürlich ist auch bei diesem Gerät viel Luft nach oben, aber ein Vermögen wollte ich nun nicht ausgeben. Zuerst hab ich mich auf einen bestimmten Look eingeschossen, hab mich dann aber mehr nach "Stärke" des Geräts umgesehen. Meine Entscheidung fiel am Ende auf ein Gerät von Krups.

Unboxing - ich liebe es :-)

Blender

Ein ordentliches Fassungsvermögen war mir auch sehr wichtig - ich freue mich nun über 1,8 l Platz im Behälter.

Blender

Das Zusammensetzen und Bedienen des Blenders ist absolut einfach. Ein paar Anweisungen sind zu befolgen und es ist zu empfehlen einen Blick in die Gebrauchsanleitung zu werfen (tun wir uns Frauen immer etwas schwer damit?) Seine ersten Dienste waren Crushed Ice herzustellen und natürlich diverse Shakes. An zwei Tagen in der Woche (Sporttage) gibt es den MOB (Milchobstbaustein), ein Milchobst-Shake.

Blender-Einsatz am Pausetag
Jeden Sonntag ist dann der "Ich-darf-alles-essen"-Tag (der Pausetag). Neben meinem Spaß am Kochen, backe ich auch recht gerne und versuche meine Freude daran nun jeden Sonntag auszuleben ;-)) Für heute war noch ein Eis mit eingeplant.

Nektarinen-Buttermilch-Eis

Nektrarinen

Für das Eis habe ich folgende Zutaten verwendet:
ca. 300 g Nektarinen
80 g Puderzucker
1 Eßl. Zitronensaft
1 Päckchen Vanillezucker
etwas Vanille aus der Mühle
250 ml Buttermilch

Nektarinen im Blender

Nektarinen-Buttermilch-EisZubereitung:

Die Nektarinen waschen und trocknen.
Halbieren und den Stein entfernen. Vierteln und in den Blender damit und mit dem Zitronensaft begießen. Der Blender durfte nun schon seines Amtes walten: Erst einmal sachte starten um etwas Vorarbeiten zu leisten und dann stückweise bis zur höchsten Stufe schalten.

Puderzucker, Vanillezucker und Vanille aus der Mühle mischen und zum Nektarinenmus in den Blender geben und die Buttermilch dazu schütten.

Das Ganze nun im SlowModus verrühren lassen.
Das Gemisch hab ich abschließend durch ein Sieb in den Eisbehälter gestrichen. Eismaschine einschalten und nach gut 30 - 40 Minuten war unser Leckerschmecker-Eis fertig.

Wie ich oben ja bereits erwähnte, wird jeden Sonntag auch noch gebacken. Heute beglückten wir uns mit CremeCheese-Cupcakes. Dekoriert mit Nektarienscheiben sieht das Ganze bei mir dann so aus und wurde zum Kaffee gereicht. Das Wetter ist zwar nicht unbedingt echtes Eiswetter, aber was solls.

Mir schmeckt das Nektarinen-Buttermilch-Eis sehr lecker. Es ist fruchtig und mit dem Schuss Zitrone schön erfrischend. Ach ja und ich mag Buttermilch ;)

Nektarinen-Buttermilch-Eis

Bea 30.06.2013, 16.13 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kartoffel-Zucchini-Auflauf

Ich bin ja nicht so der Kartoffel-Futzi aber seltsamerweise schmecken sie mir doch in den meisten Rezepten von Brigitte. Beim Auflauf braucht es etwas Geduld und Zeit - heißt: rechtzeitig vorbereiten, wenn man pünktlich essen möchte. Der Auflauf muss gut eine Stunde im Ofen bleiben.
Für meine Menge brauchte ich nur eine kleine Auflaufform, die ich gefettet habe. Kartoffeln und Gemüse hab ich in feine Scheiben gehobelt. Kartoffeln- und Zucchini-Scheiben hübsch in die Form schichten und mit Brühe übergiessen. Etwas Thymian, gehackten Knoblauch und 2 Eßl. geriebenen Gouda über das Gemüse geben und dann ab in den Ofen. 10 Minuten vor Ablauf der Backzeit, hab ich noch 50 ml Sahne aufgeschlagen und über dem Auflauf verteilt. Fertigbacken und dann geniessen. Sehr lecker!

Bea 04.01.2012, 18.33 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rosenkohl-Pizza



Zutaten für 1 Blech

100 g Vollkorn-Weizenmehl
Salz, Pfeffer
etwas brauner Zucker
80 g Magerquark
2 EL Olivenöl
300 g Rosenkohl (TK)
1 Knoblauchzehe
Majoran (frisch oder getrocknet)
1 Pck. Mozzarella-Light
150 g Tomaten gestückelt (Dose)
1 EL Tomatenmark
1 Teel. Pinienkerne

Mehl, etwas Salz und 1 Prise braunen Zucker mischen. 1 EL Öl, 3 EL Wasser und Quark dazu geben und mit den Knethaken des Mixers zu einem glatten Teig verkneten.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Backblech mit Backpapier belegen und die Teigplatte drauf legen.
Den TK-Rosenkohl ca. 2 Minuten in heisses Wasser geben, abgiessen und mit kaltem Wasser abwaschen. Etwas abkühlen lassen und die Röschen halbieren.
Knoblauch schälen und zerdrücken. Vom frischen Majoran die Blättchen abzupfen. Mozzarella in dünne Scheiben schneiden.
Die Tomaten in eine Schüssel geben, Tomatenmark, Knoblauch und Majoran dazu und verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Die Sosse auf der Teigplatte verteilen. Mit den Rosenkohlhälften belegen und noch einmal mit Salz und Pfeffer würzen. Die Pinienkerne darauf verteilen - mit den Mozzarellascheiben belegen und mit dem restl. Öl beträufeln.
Bei 200 Grad Umluft ca. 20 Minuten backen. Heiß servieren.

ca. 420 kcal p.P.

Bea 28.02.2011, 10.41 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Nudel-Hack-Gemüse-Topf



Zutaten für 2 Portionen:
500 g Zucchini
200 g Paprika
200 g Rinderhack
100 g Vollkornpenne oder andere
TK-8 Kräuter
20 g Tomatenmark
1 EL Quark
Pfeffer, Salz, Paprika edelsüss, Chilipulver
Rosmarin
etwas Olivenöl
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
200 g Tomaten /passiert (Konserve)
etwas Harissa

Wasser für die Nudeln aufstellen und Nudeln nach Anleitung kochen. Hackfleisch mit TK-Kräuter, Tomatenmark, Quark, Salz, Pfeffer, Paprika und etwas Chilipulver verkneten. Kleine Bällchen formen und in einer Pfanne mit Öl scharf anbraten. Aus der Pfanne nehmen. Zucchini, Paprika und Zwiebel würfeln. Knoblauchzehe zerdrücken. Gemüse in der gebrauchten Pfanne im restl. Öl andünsten.  Rosmarin und Tomaten dazugeben, würzen und etwas weiterkochen lassen. Hackbällchen zur Sosse geben und die Nudeln unterheben. Servieren.

ca. 540 kcal p.P.

Bea 24.02.2011, 11.06 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wer nicht will,
findet Gründe.
Wer will, findet Wege.
Willkommen in meinem Blog. Ich heiße Beatrice, bin 1962 geboren und mit obigen Motto an der Hand, geht es hier im Blog um gesunde Ernährung in Verbindung mit dem Verlust von überflüssigen Pfunden. Ab und an schreibe ich über Bewegendes (auch Sport genannt) und das ein oder andere Wissenswerte zum Thema Gesundheit. Meine kulinarischen Schöpfungen, die aktuell hauptsächlich in der Ecke SlowCarb angesiedelt sind, darfst du gerne nachkochen und wenn es dir geschmeckt hat, freue mich über dein Feedback.
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