Kartoffelknödel mit Paprika-Tomaten-Sosse

Wieso bin ich da noch nicht früher dazu gekommen.. ja, frau lernt eben nicht aus. Keine Ahnung, aber ich hab bis vor kurzem noch nie so einfach und schnell eine Tomaten- /Paprikasosse gezaubert.

Einfacher geht es echt nicht:
Für zwei Personen hab ich
1 große Paprika gewürfelt
2 Tomaten entkernt und gewürfelt
ein paar Lauchzwiebeln in feine Scheibchen geschnitten
1 Zehe Knoblauch zerhackt
und alles zusammen in 1 EL Öl angedünstet.
Aufgiessen mit 150 ml Gemüsebrühe und nach ca. 15 Minuten mit dem Pürierstab zu einem feinen Paprika-Tomaten-Sössen vermixern. Bei Bedarf mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Knödel wurden in einem Sieb über 1000 ml Gemüsebrühe gedampfgart. Die Knödel bestehen aus gekochten, zerdrückten Kartoffeln, Weißbrotwürfel, Mehl und Grieß zu gleichen Teilen, Backpulver, Salz, Pfeffer, Petersilie und weiter findet sich darin noch eine Pilz-Lauchmischung, angebraten und untergemengt.

Bea 29.10.2012, 21.47| (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Küche - warm | Tags: kochen, warme Mahlzeit, Gemüse, Knödel,

Ein Tennis-Star werde ich wohl nicht mehr

Eigentlich ist Tennis nicht mein Thema, wenn es um Sport geht. Meine Tatzen haben den Tennis in unseren 4 Wänden kurzerhand thematisiert: Kater Sandy springt seit Tagen hinter einem Tennisball her und - ich weiß nicht, woher dieser Ball kommt. Allerdings weiß ich, dass dieser Ball Auslöser für ein paar Gedankengänge zum Thema Tennis war.

Tennis war/ist in unserer Familie durchaus eine gern gesehene Sportart und nicht nur auf dem Bildschirm. Nein, mein Eltern gingen regelmässig zum Tennis spielen. Meine Geschwister haben an diesem Sport ebenfalls Gefallen gefunden. Die glorreiche Ausnahme bin ich. Es ist aber nicht so, dass ich mir das Ganze nicht mal näher betrachtet hätte - nein, nein. Wenn die gesamte Familie eine Sportart betreibt, kommt man nicht umhin sich ebenfalls damit zu beschäftigen. Ich hatte also einen Schläger in der Hand, ich hab auch eine Trainingsstunde absolviert, aber leider ist dann nichts weiter daraus geworden. Bereut ihr manchmal irgendetwas nicht weiter verfolgt zu haben? Mir geht das so.

Die ein oder andere Sache könnte mir heute (wieder) gefallen - neben Tennis z.B. Gitarre spielen. In beiden Fällen kann ich nur sagen: angeschaut, bisschen was gemacht und dann doch gelassen. Tennis ist kein Sport für Bequeme und in jungen Jahren hatte ich mal eine mächtig bequeme Phase. Wer an den Ball will, muss sich bewegen - das war nicht meins. Der Ball sollte dann doch bitte zu mir kommen und nicht andersherum. Die Einstellung einer Prinzessin ;-)
 Heute sage ich: Eine halbe Stunde Tennis rechtfertigt eine Tüte Gummibärchen - so ist es keine Frage, dass Sport immer die Antwort auf Abnehmen und Gesund-Erhaltung sein wird. Ich werde sicher kein Tennis-Star mehr werden, aber das Angebot für Tennis in Hamburg ist reichlich und es wäre ja immer noch eine machbare Sportart.

... den Kater würde es freuen - sicher wäre da auch immer mal ein Ball für ihn drin.


Bea 04.10.2012, 18.33| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Sport | Tags: Sport, Gesundheit, persönlich,

Wenn ich einmal reich bin...

Habt ihr eigentlich ein Fitnessgerät bei euch zu Hause stehen? 

Ich, ja.

Ich müsste sogar sagen "Immer wieder mal - und mal mehr und mal weniger"! Da gab es schon das Rad, den Bauchtrainer und den Stepper. Da wären noch die Gummibänder, die Hanteln und natürlich die Wii, die auch mit diversen Sportprogrammen aufwarten kann.


"Platz" ist zu diesem Thema mein Wunsch. Eine Reihe an Geräten im eigenen Haus finde ich nicht schlecht. Eben mal den Raum wechseln und im eigenen Fitness-Studio stehen. Das geht natürlich am besten, wenn man ein eigenes kleines Häuschen und vielleicht sogar einen Kellerraum als Fitness-Center einrichten kann. Das würde mir auch sehr gefallen. 


PLATZ für Fitness-Geräte ist ein echter Wunsch.  Aktuell hab ich eine Plate (so eine Rüttelmaschine) im "kleinen Zimmer" stehen. Sie wird von einem Bauchtrainer begleitet. Stehe ich auf der Maschine, schau ich auf das CD-Regal oder ins Regal mit Büchern. Wahlweise könnte ich, durch die Vorhänge, die Garagen hinter dem Haus zählen.
Das nächste Problem sind dann die Übungen, die ich am Boden machen möchte. Der Raum ist so klein, dass eine Gymnastikmatte nur schwer Platz findet. Was bleibt? Bodenübungen müssen in einen anderen Raum verlegt werden. Ach, ideal ist das alles nicht.  Ich finde es auch nicht unbedingt schön anzusehen, wenn diese großen Geräte dem Raum den Platz nehmen. Die Umgebung an sich passt einfach nicht. Von Freunden weiß ich, dass bei dem ein oder anderen Fitnessgeräte auch schon mal im Wohn- oder Schlafzimmer untergebracht  sind - ganz ehrlich, ideal ist das nicht, oder? All diese Fitness-Geräte sind nun auch nicht unbedingt "raumschmückend", also klar, dass ein eigener Fitnessraum die beste Lösung ist. 


Tja, in diesem Moment kommt mein Blogtitel "Wenn ich einmal reich bin...“" zum Tragen ;-) .. und Träume und Ziele sind nie verkehrt :-)



Bea 24.09.2012, 11.46| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Persönliches | Tags: Fitness, Sport,

Den Luftballon griffbereit

Mein kleines Enkelmädchen hat mir letztens, auf meine Anfrage, zwei Luftballons geschenkt. "Oma, warum brauchst du denn die Luftballons?" fragte sie mich. Ich erklärte ihr, dass ich ja sehr viel sitze und beim Sitzen die Bauchmuskeln nichts zu tun haben, sich entspannen, und dabei schlabberig werden. Damit die Bauchmuskulatur wieder etwas in Form gebracht wird, hilft ein ganz einfaches Mittel:  Mehrmals täglich wird nun ein Luftballon aufgeblasen.
Übrigens hilft auch "viel lachen" :-)




Bea 13.09.2012, 16.54| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Muskeltraining | Tags: Bauchmuskeln, Training, Sport, Gesundheit,

Ich kümmere mich - ab sofort - um mich!

Wer sich gerne um andere kümmert hat kaum Zeit für sich selbst. Ich bin auch eine Kümmer-Liese - in allen möglichen Bereichen - und über all mein Kümmern (schon auch mal „ob gewollt oder nicht“) hab ich am Ende kaum mehr den Schwung und die Kraft etwas mehr auf mich zu achten. Wie auch, meine gesamte Energie habe ich anderweitig verbraucht. Leider macht sich das auch deutlich bemerkbar.
Mir ist beim Abnehmen und sporteln aufgefallen, dass ich an dieser Stelle keine „echte“ Energie mehr aufwenden kann. Erfolge kenne ich, Disziplin ebenfalls, aber das waren andere Zeiten - mehr Zeit für mich, mehr Zeit, die ich für mich verwendet habe. Frau kann nicht auf allen Hochzeiten tanzen - das gilt auf jeden Fall für mich.
Doch wie sieht die Lösung aus? Eigentlich ja ganz einfach: ich kümmere mich nun wieder mehr um mich! Ich mach es einfach - ohne viel nachzudenken. Ich neige gerne dazu, mir gleich schon wieder viel zu viele Fragen über das Wie und Wann usw. zu stellen  - verlorene Zeit, nicht wahr? Einfach durchstarten ist die Lösung!

Das "um sich selbst kümmern" bedeutet nicht nur an der eigenen Fitness zu arbeiten, sondern auch Erholungszeiten einzubauen -  Wellness in den eigenen vier Wänden kann man sehr angenehm gestalten. Schöne Bäder, Kerzenschein, Duftlampen uvm. Letztens hab ich noch ein selbst hergestelltes Rosenblüten-Bad geschenkt bekommen. So langsam wird es Zeit, dass ich mir das Bad gönne. „Eigentlich“ liebe ich tolle Bad-Essenzen und solche Wohlfühl-Momente. Auch hier merke ich, dass ich mir bereits über eine ziemlich lange Zeit viel zu selten persönliche Auszeiten genommen habe. Ich könnte mich diesbezüglich fast schon als vernachlässigt bezeichnen.

Fazit: Ich kümmere mich - ab sofort - um mich!

 

Bea 09.09.2012, 23.22| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Persönliches | Tags: persönlich, Wellness, Gesundheit,

Bewusst-mach-modus on

Das Wort DIÄT kann ich nicht mehr wirklich leiden. Das soll nun aber nicht heißen, dass es nicht Not tun würde, etwas zu ändern um Gewicht zu verlieren.

Als ich fleissig im Studio war, wurde mir gesagt: "Iß mehr - hör auf, dich so sehr an die Kalorien zu klammern. Du kannst dich auch dick hungern." Aha. Ich soll mehr essen - natürlich nicht übermässig mehr, aber weg von den ollen 1000 oder 1200 kcal. Mein Körper soll nicht ständig im Modus Notzeit leben und deswegen Massnahmen ergreifen müssen. Klingt verständlich. Irgendwie hat er doch verlernt mit einem normalen Mass an Nahrungsaufnahme umzugehen. Ey, dabei bin ich nun gar nicht der Dauerdiäter (dachte ich so...) Die Sache sieht aber doch anders aus. Neben einem durcheinandergebrachten Stoffwechsel auch noch Wechseljahre.. hach, wie soll da was ordentlich funktionieren? Dabei wäre es mir doch sooo wichtig, dass wieder etwas passiert - auf der Waage. Vielleicht sollte ich mich erst einmal darüber freuen, dass ich einfach nicht weiter zugenommen habe, denn das ist schliesslich auch schon ein Erfolg.

Wie schaffe ich es, ohne den Diät-Gedanken, an meinem Gewicht zu schrauben?
Ich lese regelmässig von Programmen, mit denen ein Kilo Fettabnahme pro Woche möglich sein soll, die aber von einem Kalorienzählen Abstand nehmen. Klingt prima. Also: Bewusst machen ist wichtig und Veränderung muss her. Nicht hungern, sondern etwas am Gewohnten ändern und in fast all diesen Programmen gibt es ein Schlagwort "Kohlehydrate".

Ich bin mit dem Spruch aufgewachsen "Wurst alleene macht krumme Beene!" Die krummen Beene hab ich also schon mal nicht von "Wurst alleene", denn ich bin mit der Abend-Brotzeit aufwachsen. Und wie das Wort BROTZEIT schon so vorzüglich vermittelt, es gab immer Brot - das was oben drauf liegt, war das Beiwerk - das schmückende, das schmackelige. Ich bin ein Brotzeit-Kind - und ja, sogar sehr gerne.
Nun heißt es nicht, den Brotkonsum komplett abzustellen. Das kann ich nicht. Ich möchte aber trotzdem versuchen, die Aufnahme von Kohlehydraten zu reduzieren. Vorallem abends. Ich zaubere mir trotzdem meine Brotzeit, aber eben ohne die ein, zwei Brotscheiben.



Das oben gezeigte Brotzeitangebot stimmt mich ziemlich zufrieden - und satt. Dazu geniesse ich noch einen Becher Buttermilch :-) Nudeln, Brot und Obst verschiebe ich nun erst einmal auf eine andere Tageszeit - mal sehen, was passiert. :-)

Bea 16.08.2012, 12.28| (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Diät | Tags: abnehmen, Kohlehydrate, Obst,

Es gibt kein schlechtes Wetter

...nur die verkehrte Kleidung. Das sag ich meinem inneren Schweinehund in der letzten Zeit mehrfach, aber der Bursche lässt sich nicht unbedingt von mir überzeugen. Unsere letzte, etwas grössere, körperliche Aktivität ist schon wieder gut zwei Wochen her.
Entsprechend der Hartnäckigkeit meines Schweinehunds sieht es auch wieder auf der Waage aus. Jedes Grämmchen, das sich verflüchtigt hat, hat sich wieder eingefunden. Deprimierend. Ich bin also jetzt in der Phase HALTEN... wenigstens das halten, was ich VOR meinem Abnehmplänchen hatte. Wenn sportlich so gar nichts passiert, ist das Halten schon schwierig :-(
Für mich ist es unbegreiflich, wieso es mir seit zweikommafünf Jahren so schwer fällt, durchzuhalten. Nachdem ich mit dem Rauchen aufgehört habe, schaffe ich es nicht mehr ein zufriedenstellendes Gewicht zu erreichen. Immer wieder gibt es ein Aufflackern, einen Beginn... nach zwei, max. drei Monaten endet mein Abnehm-Vorhaben in Stillschweigen. Ich kann hier im Blog sicherlich nachzählen, wie oft dieses Aufflackern zustande kam.  Vor einer Weile meinte jemand zu mir, ich sollte friedlicher mit mir sein - nicht so verkrampft, nicht um jeden Preis usw.
Ich könnte es ja mit einem friedlichen Neustart versuchen. Der Wald ruft und ich erinnere mich, dass es mir immer sehr sehr gut getan hat, wenn ich eine halbe Stunde, oder Stunde durch die Natur gelaufen bin. Da ich zu Pigmentflecken neige, hab ich sogar schon Vorsorge getroffen. Ich wollte mir keine Ausreden genehmigen! Gerade jetzt wird es für mich wieder besonders wichtig, mit hohem Lichtschutzfaktor auf der Haut, rauszugehen. Der Zahn der Zeit setzte bereits seine Zeichen und hat mir den ein oder anderen Altersfleck spendiert (zu meinen handelsüblichen Pigmentflecken, versteht sich). Ich hab nachgelesen, dass es Mittel gibt, die diese Überpigmentierung etwas abmildern können. Aber ich schweife ab - Pigmentflecken sollten keine Ausrede sein um raus zu gehen, denn Sport, Bewegung und Natur sind ohne Zweifel die besten Entstresser, die es gibt und bringen meinen erlahmten Stoffwechsel  (wieder) in Schwung. Ich werde es einfach mal mit NUR mehr bewegen versuchen - also ganz friedlich und keine Diät - um den Zeiger auf der Waage wieder in die richtige Richtung zu bewegen.
Noch mal zur Vertiefung: Schlechtes Wetter gibt es nicht ;-) nur KEINE LUST in Form eines  überdimensionalen Schweinehund, den es gilt zu überlisten.

Bea 17.05.2012, 23.09| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Persönliches | Tags: Sport, walken Fitness, Wetter,

Stormarner Schweiz

7,9 km ging es heute durch das Naturschutzgebiet Hahnheide

stormarner_schweiz.jpg
bei einer Zeit von 2:23 Std. haben wir immerhin 1050 kcal verbrannt ;-)



Für mich war es fast ein bisschen wie "Heimat" - es ging auch mal Berg auf und Berg ab.



Infos zu Wanderwegen gibt es auf der Webseite des Kreis Stormarn

Bea 01.05.2012, 23.18| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Sport | Tags: Walken, Wandern, Sport,

Wer nicht will,
findet Gründe.
Wer will, findet Wege.
Willkommen in meinem Blog. Ich heiße Beatrice, bin 1962 geboren und mit obigen Motto an der Hand, geht es hier im Blog um gesunde Ernährung in Verbindung mit dem Verlust von überflüssigen Pfunden. Ab und an schreibe ich über Bewegendes (auch Sport genannt) und das ein oder andere Wissenswerte zum Thema Gesundheit. Meine kulinarischen Schöpfungen, die aktuell hauptsächlich in der Ecke SlowCarb angesiedelt sind, darfst du gerne nachkochen und wenn es dir geschmeckt hat, freue mich über dein Feedback.
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