Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: SlowCarb

Spicy Tomaten-Zucchini-Rahm im Mangold-Nudel-Bett

Die zweiwöchentliche Gemüsekiste wurde geliefert und mit ihr kam ein Berg Mangold. Allzu viel ist mir dafür bisher nicht eingefallen, aber bei einer Frage in Facebook fiel die Idee einer Nudelpfanne - leider nicht SlowCarb. Also hiess es anpassen.
 


Zutaten:
Drei (junge) Mangold-Strunke
200 g Kichererbsennudeln (oder nach Wahl)
150 ml Tomaten püriert 
2 Eßl. Kokosmilch-Creme und etwas Flüssigkeit
1 Eßl. Paprikamark
1/2 Zucchini
1 Zwiebel / Wunschgrösse
etwas Tabasco 
etwas Ras el Hanout
Knoblauch nach Wunsch
Oregano
Kerbel
Salz und Pfeffer 

Wasser für die Nudeln zum Kochen bringen. Die Mangoldblätter hab ich von den harten Strunken befreit, gewaschen und in feine Streifen geschnitten.  Die Zucchini würfeln, die Zwiebel schälen, in halbe Ringe schneiden und alles in etwas Öl andünsten. 1 Eßl. PaprikaMark zum Gemüse geben und leicht mit einkochen lassen. Dann mit den pürierten Tomaten und der konformen Kokosmilchcreme und dem -Wasser ablöschen. Auf niedriger Temperatur köcheln lassen und mit den Gewürzen abschmecken. Wenn das Nudelwasser kocht, Salz und die Kicherbsennudeln dazu geben. Kurz vor Ende der Kochzeit (Achtung: kurze Kochzeit!) die Mangoldstreifen zu den Nudeln ins Wasser geben (blanchieren), kurz weiter kochen und abgiessen. Die Nudeln noch heiß auf einem Teller anrichten. In der Mitte eine Kuhle lassen und den Tomaten-Zucchini-Rahm darin anrichten. Mit etwas Parmesan bestreuen. Sofort servieren und geniessen.

Info: Kokosmilch gibt es in verschiedenen Ausführungen. Wer sie gerne konform verwendet, sollte darauf achten, dass nur Kokosmilch und Wasser enthalten ist. Im Normalfall setzt sich immer eine Creme ab, die man sehr gut zum Binden von Sossen verwenden kann. 

Noch ein Tipp: Von der Sosse ruhig etwas mehr zubereiten. Ich hab daraus noch ein scharfes Wurstgulasch und überbackenen Kabeljau gezaubert.



Und nun mal schauen, was ich noch aus meinem restlichen Gemüse köcheln kann.




Bea 09.01.2015, 18.11 | (0/0) Kommentare | TB | PL

SlowCooker: Rinderrouladen

Ganz frisch aus dem Kochtopf - besser gesagt SlowCooker - gab es heute Mittag Rinderouladen.

Ich bin ein richtiger Fan dieses Geräts geworden und liebe ganz besonders darin gekochte Fleischgerichte. Das Fleisch wird ohne Mühen wunderbar zart und schmeckt herrlich. Nachfolgendes Gericht ist slowCarb-geeignet, da die Beilagen entsprechend gewählt sind.



Meiner einer:



Zutaten:
Butterschmalz
3 Rinderrouladen
3 Eßl mittelscharfer Senf
3 Gewürzgurken
6 - 9 Scheiben Bacon
Salz, Pfeffer, Paprika, Zwiebelsalz
3 mittelgroße Zwiebeln
1 Karotte
2 - 3 Zehen Knoblauch

Die Rouladen kurz abwaschen und trocken tupfen. Mit Salz, Pfeffer, Paprika von beiden Seiten würzen. Dann eine Seite mit Zwiebelsalz bestreuen und mit Senf bestreichen. Zwei bis drei Scheiben Bacon auf die Senfschicht legen und am Ende einer langen Seiten die Gewürzgurke platzieren. Aufrollen und mit Zahnstocher die Seiten und das Ende fixieren.
Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und in Stücke schneiden. Die Karotte putzen und in vierteln. Das Butterschmalz erhitzen und die gewickelten Rouladen gut anbraten. Zwiebel-, Knoblauch- und Karottenstücke zu geben, kurz mitbraten und mit 500 ml Wasser (oder auch Brühe) ablöschen.
Ich kann das Anbraten gleich schon im SlowCooker-Topf durchführen, da ich mir die Version mit dem Schmortopf gekauft habe. Wenn du einen Slowcooker ohne Schmortopf hast, kannst du das Fleisch in einem separaten Topf anbraten und dann in den SlowCooker geben. Den SlowCooker einschalten und auf LOW 8 - 10 Std. "kochen" lassen. Ich hab meine Rouladen am Abend, gegen 20 Uhr vorbereitet und am nächsten Tag waren sie fertig.
Die Rouladen aus dem Topf nehmen und beiseite stellen. Zwiebeln, Knoblauch etc. sind wunderbar weichgekocht und verbinden sich dank einiger Umdrehungen "Pürierstab" zu einer herrlich sämigen Sosse. Nachwürzen war nicht nötig.



Rouladen & Kartoffelpüree - kennst du? Liebst du? Lecker, oder?
Kartoffeln sind bei SlowCarb leider tabu (ausser am Schlemmertag), aber es gibt ja Blumenkohl. Einen solchen hab ich nebenher weich gekocht und mit einem Stück Butter, Salz und Muskat zu einem leckeren Püree verarbeitet (Zauberstab).
Dazu: Chinakohl mit Paprika und Kresse.

Guten Hunger.



Falls du dich mit dem Gedanken trägst, dir einen SlowCooker zuzulegen, bei LIDL gibt es in den kommenden Tagen ein tolles Angebot für einen 3,5 l SlowCooker.

Bea 16.10.2014, 14.43 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Gemüsepuffer-Liebhabereien

Alles Gemüse, oder was?
Wenn ich mir eben meinen Mittagstisch anschaue, dann kommt der Gedanke auf.

Es gab:
Frische Bohnen im Speckmantel mit Karotten-Blumenkohl-Puffer und Blumenkohl-Karotten-Salat (um dem Einerlei vorzubeugen) ;-)



Ein Problem in einer Single-Küche sind die Portionen. Der Blumenkohl ist schon mal viel zu groß um ihn mit einem Gericht wegzukommen. Also was daraus machen? Zwei bis dreimal ißt man minimum davon. Gestern gab es ein Blumenkohl-Püree und den Rest des Pürees gabs heute verkleidet als Puffer. Der Blumenkohl schmeckt auch sauer angerichtet, also eine Salätchen draus gezaubert. Hach ja, dann sind da noch die frischen Karotten aus dem Garten und der Gemüsekiste.
Drei Stück weniger sind es nun, denn die wurden geraspelt dem Blumenkohl-Püree und den Blumenkohl-Röschen zugeführt.

Blumenkohl-Püree, Karottenraspel mit einem Ei, Kräutern und Gewürzen vermengen und als eßlöffelgroße Pflanzerl in Butterschmalz braten. Den Salat mit Essig, Öl, Schnittlauch und Gewürzen zubereiten. Die Bohnen hab ich gestern schon vorgekocht und mit Bacon umwickelt, ebenfalls in Butterschmalz, schön kross angebraten. Der kleine Klecks Majo in der Mitte des Tellers diente der geschmacklichen Untermalung für die Puffer.

Das Schöne an den Gemüsepuffern: sie ersetzen wunderbar die gewohnte Nudel-, Karoffel-, oder sonstwas-Beilage.

Bea 26.09.2014, 16.30 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Süßkartoffel-Karotten-Pflanzerl mit Parmesan

Restverwertung musste heute sein. Ich hatte von gestern noch etwas Süßkartoffelstamp und dachte mir, dass ich daraus kleine Pflanzerl machen könnte.



Zutaten:
1 Karotte
1/2 Süsskartoffel als Stampf
2 Eßl. geriebenen Parmesan
1/4 fein gewürfelte Zwiebel
Salz, Pfeffer
Chili aus der Mühle
Petersilie
Majo (am besten selbst gemacht)
Paprikamark aus der Tube

Die Karotte raspeln und mit dem Stampf (ca halbe Süßkartoffel), Parmesan und einem Ei verrühren. Nach belieben mit Salz, Pfeffer, etwas Chili und Kräutern würzen. Ich hab noch etwas fein geschnittene Zwiebel untergemengt.
In einer Pfanne Butterschmalz erhitzen. Kleine Pflanzerl formen (ca. 2 Eßl.) und im heißen Fett auf beiden Seiten anbraten. Die Temperatur runterschalten und noch etwas weiter braten lassen. Darauf achten, dass die Pflanzerl nicht zu dunkel werden.
Auf dem Teller anrichten und jeweils mit einem Klecks Majo und etwas Paprikamark garnieren.
Dazu Bohnensalat.

Bea 24.09.2014, 16.19 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Erfolgsmeldung

Eine Erfolgsmeldung muss auch mal sein :-)

Mein Stand am letzten Wiegetag (Sonntag) :

- 9,8 kg


Zur Zeit schleppt es sich wieder einmal minus 200 bis minus 300 g weise, aber was weg ist, ist weg :-)
Gestartet hab ich am 5. Mai 2014 und damit neu aufgelegt. Zum fast selben Zeitpunkt hab ich 2013 hier mit der Ernährung nach SlowCarb begonnen und ebenfalls im selben Zeitraum ca. 10 kg abgenommen. Ab September 13 hab ich dann bis zum Mai 2014 pausiert und ca. 1,5 - 2,5 kg wieder zugenommen. Dieser neue Einsteig ist mir recht leicht gefallen, denn worum es geht und das WIE hatte ich ja bereits intus. Selbst "Kaffee ohne" war kein Problem mehr für mich.
Meine Schlemmertage sind inzwischen auch gemässigter und dennoch jedesmal ein Highlight für mich. Vorallem ein reichhaltiges Frühstück mit Brötchen mag ich mir nicht nehmen lassen. Obst ist dann ebenfalls ein Muss, denn gerade jetzt im Sommer vermisse ich Obst doch sehr.
Nun denn - die minus 10 kg der zweiten Runde sind noch nicht geknackt ;-) und das zweite Ziel heißt dann, die minus 20 kg voll zu machen.

Bea 25.08.2014, 15.12 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ei-Wrap mit Avocado-Ei-Hühnchenbrust-Füllung

Mittagessen heute: ein feines Ei-Wrap
Das geht vor allem flott und schmeckt gut. Das Wrap mach ich aus zwei verquirltem Eiern, Salz, Pfeffer, Petersilie. Die Eimasse in eine heiße Pfanne mit zerlassener Butter oder Butterschmalz gießen und stocken/ leicht bräunen lassen. Ich dreh das Ganze dann einmal um und schon ist das Wrap fertig. In der Zwischenzeit hab ich schon die Avocado mit Zitronensaft zerdrückt und mit Koriander, Salz, Pfeffer und Knoblauch gewürzt. Zwei gekochte Eier hatte ich noch vom Vortag und hab diese mit dem Eierschneider in feine Scheiben geschnitten. Den Fladen nun mit der Avocado Creme bestreichen, mit den Eierscheiben und Scheiben geräucherte Hühnchenbrust belegen. Vorsichtig aufrollen und in der Mitte teilen. Genießen :)

Tipp: eine große Pfanne verwenden, damit das Wrap schön dünn wird.


Bea 11.08.2014, 23.56 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Grüne Erbsen Mehl

Inzwischen bin ich wieder drei Wochen mit SlowCarb beschäftigt und ernähre mich konsequent danach. In der Facebook-Gruppe der Kilokegler wurde vor kurzem ein Foto eines Brotes gezeigt, das mit Erbsenmehl hergestellt wurde und natürlich wollte ich wissen, wo ich das bekommen kann.

Wie man auf dem Bild sieht, ich hab mein Grüne Erbsen Mehl bekommen, aber aktuell nur in Form einer Testreihe. Wenn der Beutel leer ist, werde ich wohl warten müssen, bis man das Mehl tatsächlich im Einzelhandel kaufen kann. Müller`s Mühle testet im Moment Hülsenfruchtmehle, wie sie ankommen und nachdem ich einen Fragebogen ausgefüllt hatte, wurde mir kurz darauf mein Wunschmehl vom Paketmenschen gebracht. Anfragen könnte sich also lohnen, wer ebenfalls mal ausprobieren will. Viele Anfragen könnten vielleicht bewirken, dass wir das Mehl bald regulär im Laden kaufen können.



Hier nun also der Stein des Anstosses ;-) das Brot aus Grüne Erbsen Mehl.
Das Rezept ist hier zu finden. Einfach das Linsenmehl gegen das Grüne Erbsen Mehl austauschen.



Und Versuch Nr. 2 waren Spätzle. Ich hab sie in einer Pfanne mit Butterschmalz angebraten, mit Schinken vermengt und dann gebräunte Zwiebeln darauf verteilt. Ebenfalls getestet, wie Parmesan dazu schmeckt: auch fein.
Das Ganze ist so etwas trocken - muss man mögen - deswegen würde ich das nächste Mal ein Paprika-Tomaten-Sösschen dazu reichen. Stelle ich mir sehr lecker vor.



Für die Spätzle hab ich genommen:
250 g Grüne Erbsen Mehl
etwas Salz
2 Eier
100 ml - 120 ml Mineralwasser
etwas frische Petersilie
2 kleine Zwiebeln und zwei Scheiben gekochten Schinken

Topf mit Wasser zum Kochen bringen und salzen. Mehl mit Salz mischen und die Eier und das Mineralwasser drunter rühren. Die Petersilie fein schneiden und ebenfalls unter den Teig mischen. Den Teig nun mit einem Spätzlehobel in das kochende Wasser hobeln. Immer wieder umrühren. Die Spätzle sind fertig, wenn sie einmal aufgekocht sind und oben schwimmen. Dann abgiessen und mit kaltem Wasser abspülen. In einer Pfanne mit Butter/Butterschmal kurz anbraten.

Die Zwiebeln hab ich in feine Ringe geschnitten und in Linsenmehl (in der Kaffeemühle gemahlen) gewälzt. Dann ebenfalls in Butterschmalz gebraten.

Mir ist der  Spätzleteig etwas zu dünn geworden, also lieber etwas vorsichtig mit der Wasserzugabe. Der Teig soll zäh vom Löffel fallen.

Ausreichend für 2 Mahlzeiten.
Grüner Salat dazu ist empfehlenswert.

Bea 24.05.2014, 16.32 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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Bea 17.08.2013, 23.01 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kürbis-Kokos-Suppe mit Ingwer

Kürbissuppe

Mittlerweile hab ich mich richtig gut auf SlowCarb eingeschossen. Zeit genug hatte ich ja, schliesslich bin ich nun schon seit Anfang Mai "dabei".

Der aktuelle Minusstand: 5,7 kg
Im Schnitt nehme ich pro Woche 300 g ab. Ich schau dabei natürlich schon ein bisschen neidisch auf diejenigen, die weit über dem liegen, als ich vorzuzweisen habe. ABER: jedes Minus ist ein gutes Minus! Die letzten zwei Wochen hab ich sogar mehr abgenommen als erwartet. In Bayern musste ich ein 3,5-Tage-Schlemmer-Wochenende einlegen. Das Wiegen hab ich ausfallen lassen. Wieder in Hamburg hab ich mal einen Blick auf die Waage riskiert und ich war überrascht, dass ich kaum zugenommen hatte und noch bessser, das kleine Plus war innerhalb von zwei Tagen weg inkl. einem zusätzlichen Minus. Aus meinem Standard sind in den letzten zwei Wochen nun durchschnittlich minus 450 g geworden.

Wir nähern uns der Kürbiszeit, die Ende August beginnt, und deswegen übe ich schon mal Kürbisküche ;-) Ich hab einen kleinen Hokkaido-Kürbis mit nach Hause genommen und ein feines Süppchen - mit einem Hauch Asia gezaubert.

Zutaten:
1 Hokkaido
frischen Ingwer
1 Dose Kokosmilch, cremig (von Netto wegen der Inhaltsstoffe: Kokosnussextrakt und Wasser)
1 Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
1 Zitrone
1,5 l Wasser
Salz, Pfeffer, Curry, Chili
Chilifäden
Koriander, frisch
etwas Butter

Zubereitung:
Kürbis gut waschen und teilen. Kerne und Faserstoffe entfernen. In Stücke schneiden. Die Schale muss nicht entfernt werden. Zwiebeln und Knoblauch würfeln und in eine Topf mit etwas Butter andünsten. 1,5 l Wasser dazu giessen und die Kürbisstücke dazu geben. Kochen lassen bis der Kürbis weich ist.
Wenn ein Blender zur Verfügung steht, alles in den Blender schütten. Dose Kokosmilch und Saft der ausgepressten Zitrone dazu geben und bis zur höchsten Stufe durchmixen. Flüssigkeit zurück in den Topf schütten, nach Geschmack würzen und noch einmal aufkochen. Wer keinen Blender hat, nimmt einfach einen Zauberstab. Mit Korianderblättchen und Chilifäden garniert servieren.

Wissenswertes zum Hokkaido:
Der Hokkaido wurde gegen Ende des 19. Jahrhundert auf der gleichnamigen, japanischen Insel Hokkaido von den Einwohnern gezüchtet. Seinen Ursprung hat der Hokkaido in einem Reisnusskürbis, den die Amerikaner einführten. In Europa wird der Hokkaido erst seit ca 20 Jahren angebaut. Hauptsaison ist September bis in den Winter. Bei richtiger Lagerung (kühl und trocken) hält ein frischer Hokkaido bis zu einem Jahr. Geschmack: leicht nussig. Die Schale kann beim Hokkaido mitgegessen werden. Beim Kauf hilft die Klopfprobe: Klingt der Hokkaido hohl, wenn man mit dem Fingerknöchel leicht (an)klopft, ist sein Reifegrad optimal.
Gesund ist er auch noch: er wirkt leicht entwässernd und ist fettarm. Außerdem ist er reich an Beta-Karotin, welches unser Körper in Vitamin A umwandeln kann (gut für die Augen, Haut und Haare)

Bea 11.08.2013, 13.31 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wer nicht will,
findet Gründe.
Wer will, findet Wege.
Willkommen in meinem Blog. Ich heiße Beatrice, bin 1962 geboren und mit obigen Motto an der Hand, geht es hier im Blog um gesunde Ernährung in Verbindung mit dem Verlust von überflüssigen Pfunden. Ab und an schreibe ich über Bewegendes (auch Sport genannt) und das ein oder andere Wissenswerte zum Thema Gesundheit. Meine kulinarischen Schöpfungen, die aktuell hauptsächlich in der Ecke SlowCarb angesiedelt sind, darfst du gerne nachkochen und wenn es dir geschmeckt hat, freue mich über dein Feedback.
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