Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Ach, da war doch was? Hallo ihr Muskeln!

Mit Woche 3 von »10wbc wurde Sport ins Programm mit aufgenommen.
2 x 20 Minuten Workouts mit dem Personal-Trainer Detlef D! Soost.
Ich richte mir meine Matte her, schaffe Platz und das MacBook wird in Position gebracht. Es dauert nicht lange und ich stelle fest: Herrje, wie konnte es nur so weit kommen?! 

Nach dem 1. Workout, am Mittwoch, war mein Körper ein einziger Muskelkater: Hallo ihr lieben Muskeln, wo wart ihr denn so lange? Das war heute morgen übrigens auch noch nicht so viel besser, aber wer schön sein will.. usw. Brav hab ich heute morgen wieder alles in Position gebracht und mein 2. Workout durchgezogen. Tapfer, aber auch heute ziemlich erledigt und ein wenig deprimiert. Ich lass das mit dem deprimiert - nur ein klein wenig ist erlaubt um Motivation zu schaffen. Ich bin auch stolz, dass ich nun schon drei Wochen "dabei bin".

10wbc oder SlowCarb-konform bedeutet keine Milch und kein Obst an 6 Tagen/Woche - AUSSER... juhuu am Sporttag. An meinem 1. Sporttag hatte ich nur noch gefrorenes Beerenmix im Gefrierschrank. 200 ml Milch + gefrorenes Beerenmix + Pürierstab = Eis! Die Hälfte davon hab ich eingefroren und das gab es heute - nach meinem erfolgreich absolvierten Workout. Wie einfach es doch ist, einen Menschen glücklich zu machen ;-)


Beereneis

Bea 31.05.2013, 12.42 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Guten Morgen mit einem Lächeln

So einfach funktioniert es Gute Laune zu transportieren: in den Spiegel schauen und lächeln! Wir können unser Gehirn ganz einfach austricksen ;) Dem Gehirn ist es total egal, mit welchem Lächeln wir uns im Spiegel anschauen - es kann echt und falsch nicht unterscheiden. Selber anlachen und schon werden die Gute-Laune-Botenstoffe im Hirn aktiviert. Getestet wird morgen früh - vor dem Spiegel.


Bea 29.05.2013, 22.56 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Pausetag und Brot aus der Mikrowelle

Gestern hatte ich meinen Pausetag. Ich durfte also in die Vollen gehen und mich an allem "Vermissten" ergötzen. Das ist gar nicht so einfach und auch beim zweiten Mal stelle ich fest, dass ich deswegen nicht exzessiv bin. Gestern hatte ich zwar am Abend noch Lust auf ein paar Kaubonbons, aber tagsüber war ich nicht sonderlich ausfällig und meinte, ich müsste mich jetzt mit allem Unnützen zustopfen.

Frühstück am Pausetag
: 6 Scheiben Vollkornzwieback mit Butter und Honig und ein Glas Orangesaft.
Das Mittagessen (das es wieder einmal erst am Nachmittag gab) war eigentlich sehr gesund.
Es gab eine Knöpfle-Pfanne mit viel Gemüse, die die Kochzauberbox mitbrachte. Ich bin froh, dass die Gerichte, die dieses Mal enthalten waren, gut haltbar sind. Die Kochzauberbox war mir total entfallen, sonst hätte ich pausiert.
Die Knöpfle-Pfanne wurde lecker untermalt von Zucchini-Würfel und scharfer Salami - das Topping sind Cocktail-Tomaten, die bei niedriger Temperatur, in Knoblauch und etwas Öl, im Backofen schmoren durften. Einfach, aber wirkungsvoll!

Knöpflepfanne

Heute morgen (Tag 13) - rein in eine neue Woche und da ich es ja immer genau wissen will, war der Gang auf die Waage ein Muss. Wie mag sich der Pausetag ausgewirkt haben?
Nichts zugenommen - gegenüber dem Vortag sogar ab. Leider hatte ich am Vortag einen Aufwärtstrend. Stand von heute morgen: minus 2 kg

Frühstück - Mikrowellenbrot

Mikrowellenbrot

Eier sind gewünscht. Bitteschön. Ausserdem wollte ich das Mikrowellenbrot testen. Geschmacklich muss man sich mit dem ein oder anderen anfreunden ;-) Aber da ich experimentierfreudig bin und offen für jegliche kulinarische Schandtat, kann ich mit diesem "Brot" gut klar kommen. Es geht eben schnell.

Für das Mikrowellenbrot nimmt man
2-3 Eßl. "Gemahlenes" wie KEM (Kichererbsenmehl), und/oder gem. Leinsamen; und/oder gem. Mandeln usw.
1 Eßl. weiche Butter
1 Ei
1 Teel. Backpulver
Gewürze nach Geschmack (Kümmel, Koriander, Kräuter, usw.)
Ich hab noch etwas Sesam untergerührt.
Salz (sparsam)

Alle Zutaten in einer kleinen Schüssel zusammenrühren und auf einen flachen Teller giessen. Ohne Abdeckung bei 750 Watt 2 Minuten "backen".

Man kann sich die trockenen Zutaten gut auf Vorrat zusammenmischen - und auch experimentieren. Im Schraubglas aufbewahren. Bei Bedarf die entsprechende Menge morgens schnell mit weicher Butter und Ei zusammenrühren, backen lassen und fertig.

Mein Brot von oben ist rein aus gem. Mandeln, aber ich werde auch mal andere Mischungen testen.

Gelesen, aber noch nicht getestet: Das Mikrowellenbrot kann man auch als Pizzaboden verwenden.

Natürlich schmeckt dem standardbrötchen- und standardbrotverwöhnten Gaumen so ein Brotersatz erstmal nicht ganz so aufregend oder vll. etwas ungewohnt, seltsam -- oder so wie "nüja", aber mit dem Ziel vor Augen und mit dem Wohlfühlgefühl, das sich schon nach sehr kurzer Zeit einstellt, geht alles. Man muss eben einfach bisschen flexibel sein und vor allem experimentierfreudig.

Der Pausetag ist nicht nur essenstechnisch ein toller Tag. Er macht auch wieder aufmerksamer und man ißt bewußter und mit viel mehr Genuß.

Bea 27.05.2013, 13.28 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

SlowCarb

Mittlerweile doktore ich 4 Jahre mit meinem Gewicht herum. Unzufriedenheit hoch drei. Nichts funktioniert wirklich. Vor gut 10 Tagen hab ich mich dann hier angemeldet. Meine Freundin erzählte mir, dass ihre Tochter sehr gut mit dem Body Change-Programm abnimmt. Also ausprobieren. Ich musste natürlich erst in mich gehen, denn der Verzicht auf Brot, Nudeln und Kartoffeln könnte mir schwer fallen. Keine Milchprodukte - oje - naja.... also die Liste der Abnehmverzögerer (die auf der Verboten-Seite standen) wirkte nicht sonderlich sympathisch auf mich. Leider gehören sie bis dato zu den Lebensmittel, die ich vorzugsweise zu mir nahm. Mutig: Ich hab mich trotzdem angemeldet. ;-)

Nun ernähre ich mich bereits 10 Tage nach dem Body Change-Programm und komme erstaunlich gut damit klar. Erstaunlich ist nicht nur, dass ich damit klar komme, sondern auch, wie wenig mir der "Verzicht" ausmacht. Die vom System zur Verfügung gestellten Rezepte machten mich nicht so sehr glücklich und ich bin auf die Suche gegangen. Mir wurde fast schwindlig von dem "was man alles machen kann" um sich SlowCarb-gerecht zu ernähren. Soviel hatte ich nämlich schon herausgefunden - das Ernährungsprinzip ist SlowCarb.

Slow > Langsam, Carb > Kohlenhydrate.

6 Tage werden brav alle "schnellen" Kohlehydrate ( Milchprodukte und Obst fallen dabei ebenfalls raus) in Richtung Tag 7 sortiert. Erlaubt ist alles, was den Blutzuckerspiegel nicht oder nur gering beeinflusst.  Tag 7 ist der Pausetag - es gibt Vermisstes (aus der Verboten-Liste). Wichtig ist satt zu sein.

Für mich ist das Frühstücken problematisch, weil ich das ja sehr gerne vertüdel. Abhilfe schafft mir nun eine Handvoll Nüsse (1x pro Tag), die ich mir aufs Nachttischchen gestellt habe. Der Stoffwechsel muss in Gang kommen und der Körper darf kein Notzeitgefühl haben. 3-4 Mahlzeiten am Tag sind empfohlen.

Ersatz für die schnellen Kohlehydrate sind Hülsenfrüchte, die man täglich essen sollte z.B. Linsen, Erbsen, Kichererbsen, Bohnen. Hinter diesem Ernährungsprinzip steht einfach die Umstellung vom Zucker- auf einen Fettstoffwechsel, deswegen nimmt man letztendlich ab. Nicht, weil man hungert. Zum Programm gehören viele Proteine und viel Gemüse: Eier, Fleisch, Fisch und Gemüse jeglicher Art (sparsam mit Mais). Fette, wie Öle und Butter sind erlaubt. Nüsse ebenfalls mit von der Partie. Klingt doch okay.

So, sieht ein SlowCarb-konformes Mittagessen aus :-)
(die Pinienkerne haben etwas viel Röstaromen abbekommen)

Leberkäse und Ei

Es gibt im Web Menschlein, die zu SlowCarb einiges an Informationen geschrieben haben und ich verweise einfach mal dort hin z.B. zu NicoDa Vinci oder zu kugelhoch3 (die Beiträge zum Thema fand ich sehr sympathisch). Das sind nur zwei Beispiele, aber wer mal nach SlowCarb sucht, wird bestimmt eine Menge dazu erfahren.

Ich ernähre mich nun seit 10 Tagen SlowCarb-gerecht.
Jeden Tag freu ich mich wieder über neue Rezepte, die das ein oder andere "Vermisste" ersetzen, system-gerecht. So gibt es Glasnudeln aus Mungobohnenstärke (bei NETTO), die man als Spaghetti nehmen kann. Heute hab ich Kuchenrezepte gefunden.

SlowCarb Nudeln mit Bolognese

Ich habe ausserdem festgestellt, dass ich viel mehr Energie habe und nicht mehr müde bin nach dem Essen. Die komplette Einhaltung aller Vorgaben mag mir dennoch nicht gelingen, denn ich mag nicht auf den Süssstoff verzichten. Süss im Kaffee muss einfach sein.

Ohne Sport geht nichts: ab kommender Woche wird 2 x 20 Minuten Sport/Woche mit in das Programm aufgenommen.

Zum Ende noch die Erfolgsmeldung: Tag 10 verzeichnete ein Minus von 2,5 Kilo

Ps: hab ich bei all dem Schreiben erwähnt, dass keine Kalorien oder Punkte oder sonst was gezählt wird? DAS finde ich total entspannt!

Bea 25.05.2013, 17.54 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Im Schneckentempo?

Jo, im Schneckentempo geht es voran.
Im Moment bin ich wieder motiviert etwas mehr für mich zu tun. Bei dieser Runde packe ich es ein wenig anders an - damit die Motivation nicht gleich wieder von dannen rauscht.
Es gibt nur einen klitzekleinen 3 Punkte Plan: Bewegung, trinken, frühstücken
Bewegung: am Morgen eine kleine Runde durch den Wald. Da ich zu Hause arbeite komme ich nicht mal auf eine anständige Tagesschrittzahl. Das muss einfach anders werden. Deswegen wird nun täglich eine Waldrunde gedreht. Nix großes, aber immerhin... besser als nix!
Trinken: min. 2 Liter/Tag // auch eine große Schwierigkeit für mich. Jetzt gibt es das Stundenglas und eine tolle Karaffe dazu. Das motiviert!
Frühstück: kleines Schüsselchen Haferflocken mit Milch // daran muss ich noch arbeiten :-( regelmässig frühstücken fällt mir wirklich schwer.

Schritterfolge (nur Waldrunden):
Montag: 2500
Dienstag: 2166
Mittwoch: 3000

Die Schrittzahl hab ich mir aus der getrackten Strecke errechnet, aber ich werde mir noch einen Schrittzähler zulegen. Ich will es dann doch genauer wissen ;-)

Bea 24.04.2013, 11.51 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Trink mal mehr...

Damit das mit dem Mehr-Trinken besser klappt, hab ich mir eine "drinkitnow" Karaffe und das Stundenglas gegönnt.  Letzte Woche hab ich damit begonnen - Karaffe und Glas bewirken bei mir tatsächlich einen Reiz öfter zum Glas zu greifen. Die Markierungen auf Glas und Flasche wirken irgendwie motivierend ;-) Die Karaffe fasst 1 l und man füllt einmal nach. Pro Stunde 250 ml und schwupps ist man bei 2 l am Tag. Das Stundenglas hat ebenfalls Markierungen. Mit 2-3 großen Schlucken pro Markierung (15 Minuten), ist das Glas in einer Stunde geleert. Ohne große Probleme und mit Erfolgsgefühlen. Nun denn, so soll das :-)



und auch heute: Tagespensum von 2 Litern geschafft :-)

Bea 17.04.2013, 17.44 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Schlank über den Geruchssinn?

Vor kurzem habe ich mich für dasTestprojekt SENSA via empfehlerin.de beworben und darf dabei sein. In der ersten Bewerbungsphase war erst einmal nur die Bewerbung ausschlaggebend. In einer zweiten Phase sollte man ein Foto schicken. Naja, da hab ich schon etwas geknabbert, hab mir aber dann was einfallen lassen: Mit der App Pocketbooth hab ich mich abgelichtet (Selbstauslöser) und das Ganze sieht auch noch schick retro aus und wie aus diesen Fotoautomaten.

SENSA - abnehmen mit System...
Streuen. Essen. Leichter fühlen.

SENSA ist ein neues Abnehmsystem, das über den Geruchssinn funktionieren möchte. Man bestreut jede Mahlzeit mit dem SENSA-Pulver. Geruchs- und Geschmacksrezeptoren übermitteln Signale ans Gehirn und Hormone werden freigesetzt, die widerum dem Körper sagen, wann SATT angesagt ist. Das SENSA-Pulver kann das Sättigungsgefühl beschleunigen. Man isst weniger, weil man schneller satt ist. Man muss lt. Infoblatt nicht zwingend die Ernährungsweise ändern.

Ich möchte nun überzeugt werden, dass SENSA funktioniert.
Im Aktionspaket enthalten: 4 SENSA-Streuer (2x Monat 1, 2x Monat 2) für Zuhause und unterwegs.
Die Aktion läuft 2 Monate.

Ich bin nun gespannt, ob ich in irgendeiner Form einen Erfolg feststellen kann.


Bea 04.03.2013, 19.42 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kartoffelknödel mit Paprika-Tomaten-Sosse

Wieso bin ich da noch nicht früher dazu gekommen.. ja, frau lernt eben nicht aus. Keine Ahnung, aber ich hab bis vor kurzem noch nie so einfach und schnell eine Tomaten- /Paprikasosse gezaubert.

Einfacher geht es echt nicht:
Für zwei Personen hab ich
1 große Paprika gewürfelt
2 Tomaten entkernt und gewürfelt
ein paar Lauchzwiebeln in feine Scheibchen geschnitten
1 Zehe Knoblauch zerhackt
und alles zusammen in 1 EL Öl angedünstet.
Aufgiessen mit 150 ml Gemüsebrühe und nach ca. 15 Minuten mit dem Pürierstab zu einem feinen Paprika-Tomaten-Sössen vermixern. Bei Bedarf mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Knödel wurden in einem Sieb über 1000 ml Gemüsebrühe gedampfgart. Die Knödel bestehen aus gekochten, zerdrückten Kartoffeln, Weißbrotwürfel, Mehl und Grieß zu gleichen Teilen, Backpulver, Salz, Pfeffer, Petersilie und weiter findet sich darin noch eine Pilz-Lauchmischung, angebraten und untergemengt.

Bea 29.10.2012, 21.47 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ein Tennis-Star werde ich wohl nicht mehr

Eigentlich ist Tennis nicht mein Thema, wenn es um Sport geht. Meine Tatzen haben den Tennis in unseren 4 Wänden kurzerhand thematisiert: Kater Sandy springt seit Tagen hinter einem Tennisball her und - ich weiß nicht, woher dieser Ball kommt. Allerdings weiß ich, dass dieser Ball Auslöser für ein paar Gedankengänge zum Thema Tennis war.

Tennis war/ist in unserer Familie durchaus eine gern gesehene Sportart und nicht nur auf dem Bildschirm. Nein, mein Eltern gingen regelmässig zum Tennis spielen. Meine Geschwister haben an diesem Sport ebenfalls Gefallen gefunden. Die glorreiche Ausnahme bin ich. Es ist aber nicht so, dass ich mir das Ganze nicht mal näher betrachtet hätte - nein, nein. Wenn die gesamte Familie eine Sportart betreibt, kommt man nicht umhin sich ebenfalls damit zu beschäftigen. Ich hatte also einen Schläger in der Hand, ich hab auch eine Trainingsstunde absolviert, aber leider ist dann nichts weiter daraus geworden. Bereut ihr manchmal irgendetwas nicht weiter verfolgt zu haben? Mir geht das so.

Die ein oder andere Sache könnte mir heute (wieder) gefallen - neben Tennis z.B. Gitarre spielen. In beiden Fällen kann ich nur sagen: angeschaut, bisschen was gemacht und dann doch gelassen. Tennis ist kein Sport für Bequeme und in jungen Jahren hatte ich mal eine mächtig bequeme Phase. Wer an den Ball will, muss sich bewegen - das war nicht meins. Der Ball sollte dann doch bitte zu mir kommen und nicht andersherum. Die Einstellung einer Prinzessin ;-)
 Heute sage ich: Eine halbe Stunde Tennis rechtfertigt eine Tüte Gummibärchen - so ist es keine Frage, dass Sport immer die Antwort auf Abnehmen und Gesund-Erhaltung sein wird. Ich werde sicher kein Tennis-Star mehr werden, aber das Angebot für Tennis in Hamburg ist reichlich und es wäre ja immer noch eine machbare Sportart.

... den Kater würde es freuen - sicher wäre da auch immer mal ein Ball für ihn drin.


Bea 04.10.2012, 18.33 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wenn ich einmal reich bin...

Habt ihr eigentlich ein Fitnessgerät bei euch zu Hause stehen? 

Ich, ja.

Ich müsste sogar sagen "Immer wieder mal - und mal mehr und mal weniger"! Da gab es schon das Rad, den Bauchtrainer und den Stepper. Da wären noch die Gummibänder, die Hanteln und natürlich die Wii, die auch mit diversen Sportprogrammen aufwarten kann.


"Platz" ist zu diesem Thema mein Wunsch. Eine Reihe an Geräten im eigenen Haus finde ich nicht schlecht. Eben mal den Raum wechseln und im eigenen Fitness-Studio stehen. Das geht natürlich am besten, wenn man ein eigenes kleines Häuschen und vielleicht sogar einen Kellerraum als Fitness-Center einrichten kann. Das würde mir auch sehr gefallen. 


PLATZ für Fitness-Geräte ist ein echter Wunsch.  Aktuell hab ich eine Plate (so eine Rüttelmaschine) im "kleinen Zimmer" stehen. Sie wird von einem Bauchtrainer begleitet. Stehe ich auf der Maschine, schau ich auf das CD-Regal oder ins Regal mit Büchern. Wahlweise könnte ich, durch die Vorhänge, die Garagen hinter dem Haus zählen.
Das nächste Problem sind dann die Übungen, die ich am Boden machen möchte. Der Raum ist so klein, dass eine Gymnastikmatte nur schwer Platz findet. Was bleibt? Bodenübungen müssen in einen anderen Raum verlegt werden. Ach, ideal ist das alles nicht.  Ich finde es auch nicht unbedingt schön anzusehen, wenn diese großen Geräte dem Raum den Platz nehmen. Die Umgebung an sich passt einfach nicht. Von Freunden weiß ich, dass bei dem ein oder anderen Fitnessgeräte auch schon mal im Wohn- oder Schlafzimmer untergebracht  sind - ganz ehrlich, ideal ist das nicht, oder? All diese Fitness-Geräte sind nun auch nicht unbedingt "raumschmückend", also klar, dass ein eigener Fitnessraum die beste Lösung ist. 


Tja, in diesem Moment kommt mein Blogtitel "Wenn ich einmal reich bin...“" zum Tragen ;-) .. und Träume und Ziele sind nie verkehrt :-)



Bea 24.09.2012, 11.46 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wer nicht will,
findet Gründe.
Wer will, findet Wege.
Willkommen in meinem Blog. Ich heiße Beatrice, bin 1962 geboren und mit obigen Motto an der Hand, geht es hier im Blog um gesunde Ernährung in Verbindung mit dem Verlust von überflüssigen Pfunden. Ab und an schreibe ich über Bewegendes (auch Sport genannt) und das ein oder andere Wissenswerte zum Thema Gesundheit. Meine kulinarischen Schöpfungen, die aktuell hauptsächlich in der Ecke SlowCarb angesiedelt sind, darfst du gerne nachkochen und wenn es dir geschmeckt hat, freue mich über dein Feedback.
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