Laufkleidung für den Winter - Ausreden gelten nicht

Kälte und Nässe lassen den inneren Schweinehund, der uns Jogger vor der Sporteinheit zurückschrecken lässt, größer werden denn je. Wer kapituliert, enttarnt sich allerdings als Schönwetterläufer. Denn auch in der kalten Jahreszeit ist das Lauftraining – mit einigen kleinen Anpassungen – durchaus möglich.

So schnell wärmt sich der Körper beim Laufen auf

Wer meint, im Winter im Skianzug und mit vermummtem Gesicht laufen zu müssen, irrt sich. Die funktionelle Laufkluft, die man auf limango-outlet.de finden kann, wird einfach um Handschuhe und eine Mütze ersetzt. Experten raten, dass der Jogger sich so anzieht, dass er beim Verlassen seiner Wohnung ein wenig fröstelt. Bereits nach den ersten einhundert Metern hat die Bewegung für die benötigte Wärme gesorgt und das Laufen kann sogar wesentlich angenehmer als beispielsweise im Hochsommer ausfallen.

Die Aufwärmphase verlängern

Im Prinzip verhält es sich mit unserem Körper ähnlich wie bei einem Auto, das bei Niedrigtemperaturen manchmal eine etwas längere Aufwärmphase benötigt. Längeres Dehnen, ein wenig auf der Stelle hüpfen und ein verlängertes Einlaufen am Beginn des Trainings sind ungeheuer wichtig. Logischerweise verhält es sich beim Cool-down genau umgekehrt. Das Auslaufen und abschließende Muskeldehnen, das eine wichtige Komponente des Trainings ist, sollte nicht gänzlich unter den Tisch fallen, aber ein wenig kürzer ausfallen. Wichtig ist auch, dass man schnell aus der verschwitzten Kleidung in trockene Sachen schlüpft.

Kleidung bei Wind, Eisregen und schlechten Sichtverhältnissen

Klar: Orkanwinde, (Eis-)Regen, dichter Nebel und früh einsetzende Dunkelheit laden nicht gerade zu einer gemütlichen Laufpartie ein. Bei derartigen Wetterverhältnissen entscheidet sich das Gros der Läufer für eine Weste, die nicht nur den scharfen Wind abhält, sondern gleichzeitig durch die Reflektionsstreifen bei mäßigen und schlechten Sichtverhältnissen für eine erhöhte Sicherheit sorgt.

Bild: © istock.com/Mac99




Bea 20.01.2015, 20.10| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Sport | Tags: joggen, Sport, Bekleidung,

1 Woche Regenbogen

Ab kommenden Mittwoch heißt es "eat the Rainbow" und ENTGIFTEN. Dienstag werde ich mir noch "Gift" zuführen und meinen Geburtstag feiern um mich dann 7 Tage lang täglich einer anderen Farbe zu widmen. Den Mittwoch beginne ich mit der Farbe ROT und heute legte ich schon mal vor mit einer feinen Rinderbrühe aus dem SlowCooker. Die Zutaten simmern nun erst einmal 48 Stunden auf LOW und ich freu mich auf das Resultat. Ich kann mir jetzt schon eine Wiederholung vorstellen ... to be continued ;)


Bea 18.01.2015, 00.17| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Rainbow Detox | Tags: Rainbow, Ernährung,

Spicy Tomaten-Zucchini-Rahm im Mangold-Nudel-Bett

Die zweiwöchentliche Gemüsekiste wurde geliefert und mit ihr kam ein Berg Mangold. Allzu viel ist mir dafür bisher nicht eingefallen, aber bei einer Frage in Facebook fiel die Idee einer Nudelpfanne - leider nicht SlowCarb. Also hiess es anpassen.
 


Zutaten:
Drei (junge) Mangold-Strunke
200 g Kichererbsennudeln (oder nach Wahl)
150 ml Tomaten püriert 
2 Eßl. Kokosmilch-Creme und etwas Flüssigkeit
1 Eßl. Paprikamark
1/2 Zucchini
1 Zwiebel / Wunschgrösse
etwas Tabasco 
etwas Ras el Hanout
Knoblauch nach Wunsch
Oregano
Kerbel
Salz und Pfeffer 

Wasser für die Nudeln zum Kochen bringen. Die Mangoldblätter hab ich von den harten Strunken befreit, gewaschen und in feine Streifen geschnitten.  Die Zucchini würfeln, die Zwiebel schälen, in halbe Ringe schneiden und alles in etwas Öl andünsten. 1 Eßl. PaprikaMark zum Gemüse geben und leicht mit einkochen lassen. Dann mit den pürierten Tomaten und der konformen Kokosmilchcreme und dem -Wasser ablöschen. Auf niedriger Temperatur köcheln lassen und mit den Gewürzen abschmecken. Wenn das Nudelwasser kocht, Salz und die Kicherbsennudeln dazu geben. Kurz vor Ende der Kochzeit (Achtung: kurze Kochzeit!) die Mangoldstreifen zu den Nudeln ins Wasser geben (blanchieren), kurz weiter kochen und abgiessen. Die Nudeln noch heiß auf einem Teller anrichten. In der Mitte eine Kuhle lassen und den Tomaten-Zucchini-Rahm darin anrichten. Mit etwas Parmesan bestreuen. Sofort servieren und geniessen.

Info: Kokosmilch gibt es in verschiedenen Ausführungen. Wer sie gerne konform verwendet, sollte darauf achten, dass nur Kokosmilch und Wasser enthalten ist. Im Normalfall setzt sich immer eine Creme ab, die man sehr gut zum Binden von Sossen verwenden kann. 

Noch ein Tipp: Von der Sosse ruhig etwas mehr zubereiten. Ich hab daraus noch ein scharfes Wurstgulasch und überbackenen Kabeljau gezaubert.



Und nun mal schauen, was ich noch aus meinem restlichen Gemüse köcheln kann.




Bea 09.01.2015, 18.11| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: SlowCarb | Tags: kochen, Küche, SlowCarb, Gemüse, Nudeln,

Wer nicht will,
findet Gründe.
Wer will, findet Wege.
Willkommen in meinem Blog. Ich heiße Beatrice, bin 1962 geboren und mit obigen Motto an der Hand, geht es hier im Blog um gesunde Ernährung in Verbindung mit dem Verlust von überflüssigen Pfunden. Ab und an schreibe ich über Bewegendes (auch Sport genannt) und das ein oder andere Wissenswerte zum Thema Gesundheit. Meine kulinarischen Schöpfungen, die aktuell hauptsächlich in der Ecke SlowCarb angesiedelt sind, darfst du gerne nachkochen und wenn es dir geschmeckt hat, freue mich über dein Feedback.
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