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Pastinaken als Bratkartoffel-Ersatz

Die Pastinaken (Pastinaca) bilden eine Gattung in der Familie der Doldenblütler (Apiaceae) mit 14 Arten. Sie ist in Europa und im westlichen Asien verbreitet. Die wichtigste wirtschaftlich genutzte und zugleich die einzige in Mitteleuropa vorkommende Art ist der Pastinak, auch die Pastinake genannt, (Pastinaca sativa).... schreibt Wikipedia

Als ich gestern auf dem "Grünen Markt" in Kaufbeuren stand und mir einen Gemüsestand mit großer Auswahl ausgeguckt hatte, musste ich erst einmal nachfragen: "Ich hätte gerne Pastinaken?"
A bisserl belächelt wurde ich schon.
Aber gut, Pastinaken standen nie auf unserem Speiseplan, weder in meiner Kindheit, noch später. Nachdem mir Dame, hinter den Unmengen an Gemüse, auf die Pastinaken zeigte, viel mir auf, wie ähnlich sie der Wurzelpetersilie war. Schneidet man die Pastinake oben am Schopf ab, bekommt man einen schönen Kreis angezeigt, daran wäre wohl zu erkennen, dass es sich um die Pastinake handelt und nicht um die Wurzelpetersilie. So wurde mir der Unterschied erklärt. Ich werde mir das nochmal genauer anschauen ;-)

Nun wollte ich als mal die Pastinake als Kartoffelersatz testen und es sollten "Bratkartoffeln" werden. Ausserdem konnte ich einem Packerl Rosenkohl nicht wiederstehen und der sollte zu den "Bratkartoffeln" serviert werden.



Für die Brat-Pastinaken habe ich verwendet:

Butterschmalz
2 Pastinaken
1 Zwiebel
Schuhbecks Bratkartoffelgewürz (Dose) (Amazon-Link)
etwas Salz

Rosenkohl

Den Rosenkohl putzen, kreuzweise einschneiden und im Salzwasser kochen, bis er bissfest ist. Die Pastinaken hab ich geschält und ca. 3-4mm stark gehobelt. Im Salzwasser gekocht, bis sie bissfest waren. Zwiebel schälen und halbieren und in feine Streifen schneiden. Im Butterschmalz leicht bräunen. Die Pastinaken abgiessen und zu den Zwiebeln geben. Alles zusammen weiter anbraten. Würzen und den gekochten Rosenkohl unterheben und servieren.
Als Tipp: ich werde den Rosenkohl das nächste Mal halbieren.

Die Brat-Pastinaken mit Zwiebeln und Rosenkohl sind ein herrlich bodenständiges Gericht, das durchaus mit Bratkartoffeln konkurrieren kann. Mich hat der Geschmack total überzeugt - es war zudem mein 1. Mal ;-)

Bea 19.09.2014, 16.07 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ich ernte noch...

Meine beiden Tomatenpflanzen kommen nun endlich in die Pötte ;). Ich konnte heute immerhin 5 Tomaten auf einmal ernten! Yesssss.


Bea 10.09.2014, 13.29 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Bulletproof Coffee - ich will es wissen.

Gestern bei mir eingetroffen "Upgraded Coffee und Upgraded Brain Octane Öl".
Vor gut zwei Wochen hab ich damit begonnen, mit einem Butterkaffee und einer Handvoll Mandeln in den Tag zu starten. Ich muss sagen, ich mag aktuell meinen Kaffee gar nicht mehr anders. Ich will aber nun auch wissen, ob ich einen Unterschied schmecke und spüre, wenn ich auf das Original baue.

Interessant ist, dass noch vor zwei Wochen, als ich meinen 1. kleinen Beitrag zu diesem Thema geschrieben habe, nur ein paar Blogbeiträge und englischsprachige Infos zum Butterkaffee lesen konnte. Als ich heute google bemühte, entdeckte ich einige News-Seiten, an prominenter Stelle, die sich zum Bulletproof Coffee - auch kritisch - äusserten.



Beim Stöbern auf biotrakr hab ich auch im Blog gelesen und möchte auf einen Beitrag zum Thema KAFFEE verweisen.

Bea 28.08.2014, 10.18 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hähnchenschnitzel mit Kürbis-Pommes

Bei der lieben Chikk Delüxe werde ich gerne mal zum Thema SlowCarb-Küche fündig und koche fleissig nach. Nun hat sie wieder ein tolles Fütterchen eingestellt, das optisch schon mal richtig lecker bei mir ankam - wie sich herausstellte nicht nur optisch!

Schaut euch bei Chikk das Rezept an - man muss nichts, nichts, nichts vermissen - wirklich zum Reinlegen lecker:"Schnitzel Wiener Art und Kürbis Pommes"

Ich hab es für mich etwas abgewandelt und "Panierte Hähnchenschnitzel mit Kürbis-Pommes" draus gemacht.

Gestern Abend gings noch schnell in den Supermarkt für Kürbis - Sorte Hokaido. Ich hab mir zwei der kleinen Kerle mitgenommen.



Heute mittag nun die Umsetzung.
Gutes Messer bereitgelegt und erst einmal halbieren. Ein Kraftakt - ich hab mir fast die Hand gezweiteilt *autsch* . Die Schale kann man beim Hokaido mitessen; ich hab sie entfernt und vom kleineren Kürbis die Hälfte geputzt und in kleine Scheibchen geschnitten.

Der Backofen heizt mittlerweile auf 180 Grad vor.

Die Kürbisscheibchen hab ich auf ein Backblech mit Backpapier gelegt und mit einer Marinade aus Oliven-Öl, Salz, Pfeffer, etwas Ras el Hanout, Knoblauchpulver und Chili aus der Mühle bestrichen. Dann für rd. 20 Minuten in den Ofen. Die letzten Minuten sollte man ein Auge drauf haben, denn je nachdem wie die Kürbisscheibchen geschnitten wurden, könnte es zu ungewünschten Röstaromen kommen.

Die Kürbisspalten liegen nun im Ofen, Zeit, um sich den Hähnchen zu widmen.

Dazu hab ich je zwei Eßl. Kichererbsen- und Mandelmehl vermischt. 1 Ei trennen. Das Eiweiß wird für das Panieren verwendet. Das Eigelb kann für eine selbstgemachte Majo eingesetzt werden. Die gewaschenen und abgetupften Hähnchenschnitzel (Minutenschnitzel) hab ich noch mit Salz, Pfeffer und Paprika gewürzt. Die Hähnchenschnitzel nun im Eiweiss wenden und dann ins "Paniermehl damit. Von beiden Seiten mit viel Liebe und Hingabe panieren und dann im heißen Fett (z.b. Rapsöl) schwimmend braten. Die Pommes sollten inzwischen schon fast fertig sein. Die Schnitzel benötigen pro Seite kaum mehr als max. 2 Minuten!
Ich hab mir noch die Majo zusammengerührt und anstelle des Weißweinessig (wie bei Chikk im Rezept) Balsamico Bianco verwendet.

Das mageleckere Resultat - mit richtig viel Knusper:

Bea 27.08.2014, 18.33 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Erfolgsmeldung

Eine Erfolgsmeldung muss auch mal sein :-)

Mein Stand am letzten Wiegetag (Sonntag) :

- 9,8 kg


Zur Zeit schleppt es sich wieder einmal minus 200 bis minus 300 g weise, aber was weg ist, ist weg :-)
Gestartet hab ich am 5. Mai 2014 und damit neu aufgelegt. Zum fast selben Zeitpunkt hab ich 2013 hier mit der Ernährung nach SlowCarb begonnen und ebenfalls im selben Zeitraum ca. 10 kg abgenommen. Ab September 13 hab ich dann bis zum Mai 2014 pausiert und ca. 1,5 - 2,5 kg wieder zugenommen. Dieser neue Einsteig ist mir recht leicht gefallen, denn worum es geht und das WIE hatte ich ja bereits intus. Selbst "Kaffee ohne" war kein Problem mehr für mich.
Meine Schlemmertage sind inzwischen auch gemässigter und dennoch jedesmal ein Highlight für mich. Vorallem ein reichhaltiges Frühstück mit Brötchen mag ich mir nicht nehmen lassen. Obst ist dann ebenfalls ein Muss, denn gerade jetzt im Sommer vermisse ich Obst doch sehr.
Nun denn - die minus 10 kg der zweiten Runde sind noch nicht geknackt ;-) und das zweite Ziel heißt dann, die minus 20 kg voll zu machen.

Bea 25.08.2014, 15.12 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Scharfe Maisschaumsuppe

Ab und an muss es einfach schnell gehen und dann wird eine Dose aufgemacht.
Angehübscht wird dennoch ;-)

Für das Supperl:
1 Dose Mais
etwas Butterschmalz
Chili aus der Mühle
konforme Brühe



Etwas Butterschmalz im Topf erhitzen, den Mais dazu geben. Am besten den Mais noch vorher kurz abbrausen. Den Mais hab ich im Butterschmalz etwas erhitzt und hab zwei, drei Esslöffel voll beiseite gestellt. Mit konformer Brüher aufgiessen und erwärmen. Mit dem Zauberstab nun alles gut durchpürieren und bei Bedarf noch etwas Flüssigkeit nachgiessen. Durch das Pürieren, wird das Süppchen etwas schaumig. In einem Teller anrichten, die beseite gestellten Maiskörner dazu geben und mit Chili aus der Mühle bestreuen. Servieren.

Wer mag, kann die Suppe zusätzlich auch noch mit etwas Kokosmilch binden.

Mais sollte nicht zu oft auf dem Menüplan stehen.

Bea 25.08.2014, 14.36 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Kokos-Espresso-Pudding

Und wenn dann mal der Jieper kommt, so wie gestern, dann braucht es etwas "Süßähnliches"! Oft hab ich das nicht, aber es kommt vor und deswegen hab ich mir gestern mal den schon geplanten "Pudding" zu Gemüte geführt. Kokosmilch hab ich seit SlowCarb immer im Haus und wenn ich mal etwas davon brauche, bleibt meist ein Kokosmilch-Rest. Den kann man gut zu einem Pudding weiterverarbeiten.



Zutaten:
knapp 400 ml Kokosmilch
1 kleine Tasse starken Espresso
1 Pckch Gelatine (für 500 ml Flüssigkeit)
Zimt
Vanille aus der Mühle
4 Eßl. Wasser für die Gelatine
1 Eßl. gehackte Pistazien zum Anhübschen

Die Gelatine nach Anleitung im Wasser anrühren und quellen lassen (ca. 10 Minuten). Dann unter Rühren auflösen und darauf achten, dass die "Flüssigkeit" nicht zu heiß wird. Den leicht abgekühlten Espresso dazu geben und verrühren. Die Kokosmilch in eine hübsche Schüssel geben und mit reichlich Zimt und Vanille verrühren. Espresso-Gelatine-Mischung drunterrühren und dann ab in den Kühlschrank. Am nächsten Morgen, mit einem Eisportionierer eine Portion in einem Schüssel anrichten, mit Pistazien bestreuen und als Frühstück geniessen - oder am Abend, oder zwischendurch ... ;-)

NATÜRLICH muss man sich vom "typischen" Pudding-Geschmack verabschieden. Der Pudding schmeckt - auch wenn KokosMILCH verwendet wird - etwas wässrig. Dafür noch ein dickes Plus: Gelatine wirkt sich positiv auf Gelenke, Stoffwechsel, Knochen, Bindegewebe aus.

Bea 20.08.2014, 10.30 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ei-Wrap mit Avocado-Ei-Hühnchenbrust-Füllung

Mittagessen heute: ein feines Ei-Wrap
Das geht vor allem flott und schmeckt gut. Das Wrap mach ich aus zwei verquirltem Eiern, Salz, Pfeffer, Petersilie. Die Eimasse in eine heiße Pfanne mit zerlassener Butter oder Butterschmalz gießen und stocken/ leicht bräunen lassen. Ich dreh das Ganze dann einmal um und schon ist das Wrap fertig. In der Zwischenzeit hab ich schon die Avocado mit Zitronensaft zerdrückt und mit Koriander, Salz, Pfeffer und Knoblauch gewürzt. Zwei gekochte Eier hatte ich noch vom Vortag und hab diese mit dem Eierschneider in feine Scheiben geschnitten. Den Fladen nun mit der Avocado Creme bestreichen, mit den Eierscheiben und Scheiben geräucherte Hühnchenbrust belegen. Vorsichtig aufrollen und in der Mitte teilen. Genießen :)

Tipp: eine große Pfanne verwenden, damit das Wrap schön dünn wird.


Bea 11.08.2014, 23.56 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kaffee mal anders - bulletproof coffee

Guten Morgen - mit einem etwas ungewöhnlichen, aber mächtig populären Kaffeerezept ;-)
Bulletproof Coffee ist in bestimmten Kreisen angesagt und als Abnehmunterstützer gelobt. Nun wollte ich ihn auch mal testen.
Seit Anfang Mai ernähre ich mich diszipliniert nach SlowCarb - okay, eine Woche Auszeit hab ich mir gegönnt - aber inzwischen ist diese Woche abgetragen (und zwar ziemlich flott) und weiter geht es.

Bulletproof Coffee soll den Stoffwechsel anregen, ein "highend" Energielieferant sein und das Abnehmen prächtig unterstützen.



Heute morgen nun "first try" von bulletproof coffee in einer sanften Version: 1 Teel. Butter, 1 Teel Kokosöl und ca. 250 - 300 ml Kaffee.

Lt. Recherche sieht das Rezept wie folgt aus (wobei auch gerne die doppelte Menge Butter und MCT-Öl verwendet wird):

1 Tasse Kaffee (beste Qualität - sollte wenig Toxine enthalten)
1 Eßlöffel Butter von grasgefütterten Kühen (z.b. Kerry Gold)
1 Eßlöffel MCT- oder Kokosöl

Es gibt einige gute Seiten zu Bulletproof Coffee und deswegen werde ich nun nicht komplett alles hier reintippseln was anderswo schon so schön erklärt wurde. Hier und hier und hier gibt es ausführliche Infos dazu.

Ich werde mir diese Art Kaffee nun für eine Weile morgens einverleiben und testen; wie er mir bekommt und was er bewirkt/ wie er wirkt.
Zum Geschmack: ich kann ihn gut trinken und er ist herrlich cremig. Eine Aufwertung bekommt er sicher, wenn man noch Vanille dazu rührt. Ich kann meinen Kaffee ja inzwischen gut ohne Süss trinken und deswegen brauch ich auch kein Stevia oder ähnliches. Und nun "rein in den Tag"!

Bea 11.08.2014, 09.58 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

SlowCooker - ein neues Küchenschätzchen

Es ist schon ein Weilchen her als ich auf das Wort CrockPot und auch SlowCooker gestossen bin. Wer gerne auf amerikanischen Food-Seiten unterwegs ist, der wird an diesem Wort kaum vorbei kommen. Auf Pinterest hab ich dann auch eine Menge an Rezepten bzw. Bildern gefunden, die so herrlich appetitlich waren, dass ich an einem eigenen SlowCooker kaum vorbei kommen konnte. Ich hab schon eine Weile hin und her überlegt, ob ich ein neues Küchengerät herumstehen haben möchte, aber dann entschied ich mich dafür und habs auch nicht bereut.



Das Für bestand in butterweichem Fleisch, langsamen Garen ohne ständigem rühren und "dabei stehen" zu müssen, unkomplizierten Vorkochen und dem "preislich absolut erschwinglich".
Ein SlowCooker ist ein Schongarer. Die Garzeiten betragen zwischen 3 und 12 Stunden und das Schöne, man kann ihn gut über Nacht stehen lassen, oder morgens einschalten. Kommt man am Abend nach Hause ist das Essen fertig. Obwohl der SlowCooker ja doch eine ganze Weile am Strom hängt, ist der Stromverbrauch dennoch recht niedrig. Durch die niedrige Temperatur  (ca. 80 Grad) wird ausserdem ein Anbrennen vermieden.  So ein SlowCooker kann natürlich nicht alles, aber wenn es um ein feines Gulasch geht oder Rouladen, ein Stück Braten, Eintöpfe usw. dann ist er perfekt.
Zum "Was kann er, was kann er nicht" findet man hier Informationen.

Hier hab ich es mal mit einem Stück Kassler und Kraut probiert... fein!



Kohlrouladen wollte ich ebenfalls testen und ich war begeistert - übrigens meine ersten!



Als experimentierfreudiges Menschenkind hab ich mich dann auch mit einem Bohnen-Linseneintopf versucht. Das muss was heißen, denn ich bin ein klein wenig linsengeschädigt. Die Linsen hab ich über Nacht ins Wasser gelegt und am nächsten Morgen in den SlowCooker gegeben. Etwas Brühe dazu und auf LOW vor sich hin köcheln lassen. Am Abend hatte ich ein traumhaftes Supperl.



Wie rückt man eine Linsensuppe ins rechte Licht - sorry, ich finde das ausgesprochen schwer. Ich habs mit einem Blümchen und einem Bett aus Schnitt-Knoblauch versucht ;-)



In den amerikanischen Haushalten ist so ein SlowCooker, den es von verschiedenen Herstellern gibt, fast Standard-Küchen-Ausrüstung. Wer mehr dazu lesen möchte, dem empfehle ich die Seite CrockPot Rezepte  und wer nach Rezepten sucht, Pinterest ist bestens ausgestattet.

Mein nächstes Übungsstück wird Pulled Pork sein. Mit SlowCarb (das ich immer noch fleissig betreibe) esse ich ja doch etwas mehr Fleisch und halte Ausschau nach feinen Gerichten, die ich dann gerne nachkoche. Ab und an macht mir das "Zwischendurch" Probleme - der G`lust auf Knabbern kommt gerne mal vor dem Fernseher auf. Ich hätte es zwar nicht für möglich gehalten, aber ich knabber dann schon mal ein Puten-Trockenfleisch, wie ich es bei Sportnahrung-Engel in der LowCarb-Abteilung gefunden habe, anstelle von Chips und Co. Das passiert zwar nicht häufig, da ich nun nicht DER Fernsehgucker bin, aber es kommt eben vor.
Zum SlowCooker sei noch gesagt, dass ich ihn relativ günstig finde. Meinen Murphy 6,5 l hab ich für rund 50 Euro gekauft. Ich habe mich für den Murphy Richards mit Schmorfunktion entschieden, weil ich damit gleich im Topf anbraten kann. Ich mag Röstaromen ;-). Und warum 6,5 l in einem Single-Haushalt. Ich friere gerne mal etwas ein und hab auch kein Problem zweimal hintereinander das selbe zu essen. Oder ich lade mir Gäste ein ;-) Da nützt mir ein 3,5 l Topf eher wenig.
Ach ja, für meinen Schlemmertag (immer Sonntags) werde ich auch noch mal Süsspeisen ausprobieren - z.b. Milchreis.

Bea 11.07.2014, 12.27 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wer nicht will,
findet Gründe.
Wer will, findet Wege.
Willkommen in meinem Blog. Ich heiße Beatrice, bin 1962 geboren und mit obigen Motto an der Hand, geht es hier im Blog um gesunde Ernährung in Verbindung mit dem Verlust von überflüssigen Pfunden. Ab und an schreibe ich über Bewegendes (auch Sport genannt) und das ein oder andere Wissenswerte zum Thema Gesundheit. Meine kulinarischen Schöpfungen, die aktuell hauptsächlich in der Ecke SlowCarb angesiedelt sind, darfst du gerne nachkochen und wenn es dir geschmeckt hat, freue mich über dein Feedback.
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